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ProSiebenSat.1 schnappt sich Serie von «Chernobyl»-Team

von   |  3 Kommentare

Bei der neuen Beta-Serie dreht sich alles um den Untergang der Estonia. Die Serie soll acht Stunden Sendezeit umfassen.

Derzeit befindet sich das achtstündige Drama «Estonia» über die tödlichste zivile Seekatastrophe der jüngeren europäischen Geschichte in der dritten Drehwoche. Das von Fisher King, einer Tochtergesellschaft von Beta Nordic Studio, produzierte Drama zeigt den Untergang der MS Estonia am 28. September 1994, bei dem über 850 Menschen ums Leben kamen. Die Serie schildert auch die spektakulären Ermittlungen, die nach der Tragödie eingeleitet wurden.

«Estonia» bringt das kreative Team von «Chernobyl» wieder zusammen, darunter den preisgekrönten schwedischen Regisseur Måns Månsson («Snabba Cash»), den Kameramann Jani-Petteri Passi und das VFX-Unternehmen DNEG. Regie führen Månsson und der finnische Regisseur Juuso Syrjä («Bordertown»). Die Dreharbeiten finden derzeit in den modernsten Indoor-Wasserbühnen der Welt in Belgien statt und werden in der Türkei, Finnland, Schweden und Estland fortgesetzt.

Nun hat sich ProSiebenSat.1 die Miniserie gesichert, wie das amerikanische Fachblatt „Variety“ exklusiv berichtet. Inzwischen wurde dies auch von Seven.One bestätigt. "Der Untergang der MS Estonia ist eine der großen ungelösten Tragödien der letzten Zeit und bietet daher viel Raum für Verschwörungstheorien. Das ist ein packender Stoff, der jeden bewegt, der ihm begegnet", sagt Henrik Pabst, CEO der Seven.One Entertainment Group. "Nachdem wir mit Månssons Serie «Chernobyl» bereits einen echten Hit auf ProSieben und Joyn hatten, freue ich mich, dass wir auch sein neues Projekt «Estonia» unseren Zuschauern und Usern auf unseren Plattformen präsentieren können", so Pabst weiter.

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
silvio.martin
22.07.2022 18:29 Uhr 1
Meine Güte. Korrekturlesen immer noch kein Thema für euch?
Fabian
23.07.2022 08:54 Uhr 2
Wir bitten um Entschuldigung. Gestern hatten wir den Engpass aus Corona und Urlaub. Wir haben die Fehler inzwischen berichtigt.
silvio.martin
23.07.2022 13:04 Uhr 3
Schön das auch mal reagiert wird, aber die Begründung, naja, auch ohne Corona oder Urlaub gibt es immer wieder gravierende Fehler. Aber das hatten wir ja schon zur Genüge.

Hoffe nur, dass ihr die Kritik annehmt und etwas ändert :)

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