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Möglicherweise nahmen die Programmverantwortlichen dies zum Anlass etwas Abwechselung einstreuen zu wollen. Denn ab dem 13. September legt man auf den Dienstagabend keine eigenproduzierte Ware, sondern setzt auf den «Sex and the City»-Nachfolger «And Just Like That», der ab 20:15 Uhr immer in Doppelfolgen gesendet wird. Damit bespielt VOX zwei Abende in der Woche mit fiktionalen Serien, tags darauf startet auch die RTL+-Serie «Faking Hitler» im Free-TV (Quotenmeter berichtete).
In der zehnteiligen Nachfolge-Serie, in der wie im echten Leben rund 20 Jahre seit der Mutterserie vergangen sind, übernehmen Sarah Jessica Parker, Kristin Davis und Cynthia Nixon wieder ihre beliebten Rollen als Carrie, Charlotte und Miranda. Die Serie folgt ihnen auf ihrem Weg von der komplizierten Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 30ern zur noch komplizierteren Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 50ern. Auch hinter der Kamera war bei der HBO-Max-Orignal-Reihe wieder das bekannte Personal im Einsatz. Michael Patrick King fungierte als Regisseur, Executive Producer und Drehbuchautor. Einzig Schauspielerin Kim Cattrall als Samantha war nicht mit von der Partie.
Im Anschluss an die ersten beiden Folgen zeigt VOX am 13. September um 22:00 Uhr außerdem ein «Prominent Spezial» über Sarah Jessica Parker. Interessant für Streaming-Nutzer ist sicherlich auch die Nachricht, dass «And Just Like That» bereits ab dem 10. September komplett bei RTL+ abrufbar ist. Bislang war die Serie nur im Portfolio des Pay-TV-Senders Sky vertreten.
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