Die Science-Fiction-Serie «Roswell», welche auf einer Young-Adult-Buchreihe von Melinda Metz basiert, wurde von 1999 bis 2002 von The WB in drei Staffel und insgesamt 61 Folgen ausgestrahlt. Fast 20 Jahre später entschied sich das Nachfolger-Network The CW für eine Neuauflage unter dem Titel «Roswell: New Mexico». In den USA läuft bereits die vierte und damit letzte Staffel. In Deutschland startete sixx erst Ende Mai mit der ersten Runde. Die zweite Staffel knüpfte direkt an die Ausstrahlung an.
Der Startschuss fiel somit am 5. Juli, ab 21.10 Uhr, direkt im Anschluss an das Staffelfinale der ersten Folge. 0,07 Millionen Zuschauer wollten sich den Auftakt nicht entgehen lassen, was jedoch nur niedrigen 0,3 Prozent Marktanteil entsprach. Ähnlich aufgestellt waren die 0,02 Millionen Jüngeren mit ernüchternden 0,3 Prozent. Ab dem darauffolgenden Dienstag liefen die Episoden schließlich im Doppelpack. An diesem Abend entschieden sich 0,06 und 0,05 für die Serie. Somit sank die Quote von 0,3 auf miserable 0,2 Prozent Marktanteil. Bei den 0,02 sowie 0,01 Millionen Umworbenen stürzte der Marktanteil von 0,3 auf mickrige 0,2 Prozent.
Die gefragteste Ausgabe lief am 19. Juli vor 0,08 Millionen Interessenten. Hier verdoppelte sich der Marktanteil auf einen mauen Wert von 0,4 Prozent. Für die 0,03 Millionen Werberelevanten ging es ebenfalls deutlich aufwärts auf magere 0,7 Prozent Marktanteil. Bereits mit der Folge im Anschluss fiel man jedoch auf 0,06 Millionen und 0,02 Millionen jüngere Interessenten zurück. Mehr als enttäuschende 0,2 sowie 0,3 Prozent Marktanteil waren somit nicht mehr möglich. Eine Woche später sah es mit 0,06 und später 0,04 Millionen Neugierigen nicht deutlich besser aus. Der Marktanteil stagnierte weiterhin bei schlechten 0,2 Prozent. Mit 0,03 und 0,02 Millionen 14- bis 49-Jährigen war auch die Zielgruppe nicht besser aufgestellt. Der Marktanteil stürzte von 0,6 auf 0,4 Prozent.
Auch der August brachte keine Besserung mit sich. Am zweiten des Monats saßen jeweils 0,06 Millionen Zusehende für die beiden neusten Ausgaben vor dem Bildschirm. Dies hatte miese 0,3 sowie 0,2 Prozent Marktanteil zur Folge. Erneut bestand das jüngere Publikum aus 0,02 Millionen Menschen. Eine Sehbeteiligung von 0,5 sowie 0,4 Prozent wurde hier gemessen. Am darauffolgenden Dienstag sorgten jeweils 0,04 Millionen Fernsehenden für unzureichende 0,2 Prozent Marktanteil. Bei den 0,02 Millionen Jüngeren standen 0,4 sowie 0,3 Prozent Marktanteil auf dem Papier.
Die erste Episode am 16. August entsprach dem schlechtesten Wert der Ausstrahlung. Mit lediglich 0,03 Millionen Interessenten ging es abwärts auf katastrophale 0,1 Prozent Marktanteil. Auch die 0,01 Millionen Umworbenen rutschten auf miserable 0,2 Prozent ab. Das Staffelfinale im Anschluss lief vor 0,04 Millionen Zuschauern, was schwachen 0,2 Prozent entsprach. Bei den 0,01 Millionen Werberelevanten ging die Ausstrahlung mit ernüchternden 0,3 Prozent Marktanteil zu Ende.
Bereits die Übertragung der ersten Staffel war für sixx alles andere als ein Erfolg. Bei einem Publikum von 0,11 Millionen Zuschauern kam man nicht über niedrige 0,4 Prozent Marktanteil hinaus. Die 0,04 Millionen Jüngere lagen im Schnitt bei einer schwachen Quote von 0,7 Prozent. Doch mit der zweiten Staffel sah es nun noch deutlich düsterer aus. Durchschnittlich schalteten nicht mehr als 0,05 Millionen Fernsehende ein, wodurch sich die Sehbeteiligung auf mickrige 0,2 Prozent halbierte. Mit 0,02 Millionen Umworbenen wurden lediglich enttäuschende 0,4 Prozent Marktanteil eingefahren.
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