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Das Erste konnte mit der Wiederholung des Zweiteilers «Mordkommission Istanbul – Einsatz in Thailand» nicht mithalten und fuhr 3,28 und 3,08 Millionen Zuschauer ein, was Marktanteilen von 11,6 und 14,1 Prozent entsprach. Bei den Jüngeren schalteten aber nur 0,28 und 0,23 Millionen ein, sodass sich die blaue Eins mit 4,0 und 4,2 Prozent begnügen musste. Gut schlug sich im RTL-Programm die zweistündige Reportage «Wer Wird Millionär? – Das Phänomen: Promis zwischen Tränen und Triumph», die auf 2,84 Millionen Zuschauer kam. In beiden Zuschauergruppe punktete man zweistellig, 10,3 Prozent bei allen und 10,9 Prozent bei den Umworbenen wurden ausgewiesen. Die Reichweite in der Zielgruppe belief sich auf 0,74 Millionen. «RTL Direkt» und «Extra» sorgten danach für 1,84 und 1,24 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 10,5 und 9,4 Prozent bei den Werberelevanten.
Sat.1 baute auf «Die Comedy Märchenstunde» und «Promi Big Brother» und erreichte 0,82 und 1,18 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum stieg von anfangs schwachen 3,0 auf sehr gute 7,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährige verbesserte sich der Wert von 5,7 auf tolle 10,6 Prozent. ProSieben setzte bis kurz vor Mitternacht auf acht Folgen «The Big Bang Theory», die im Schnitt 0,56 Millionen Zuschauer sehen wollten. Mit durchschnittlichen Marktanteilen von 2,6 Prozent bei allen und 7,6 Prozent lief es nicht gerade rosig, nur gegen Ende drehte die Einschaltquote auf bis zu 9,7 Prozent auf. Kabel Eins sendete den Film «Total Recall», von dem sich 0,77 Millionen Zuschauer unterhalten ließen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum wurde auf solide 3,0 Prozent beziffert, in der Zielgruppe lief es mit 4,7 Prozent ordentlich.
VOX vertraute einmal mehr auf zwei «Goodbye Deutschland!»-Folgen. Die beiden zweistündigen Wiederholungen sahen 1,13 und 0,56 Millionen. Der Marktanteil bei den Umworbenen sank ebenfalls im Laufe des Abends von 7,4 auf 5,9 Prozent. «Die Geissens» generierten 0,36 und 0,41 Millionen RTLZWEI-Zuschauer. Die beiden Zweitverwertungen sorgten für eine schwache Quoten-Ausbeute von 2,4 und 2,3 Prozent.
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