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Die erste Folge der vierteiligen Doku-Serie, die am 27. Oktober ausgestrahlt wurde, wurde von 0,80 Millionen Zuschauern gesehen, von denen 0,41 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Die Marktanteile beliefen sich auf solide 3,0 Prozent beim Gesamtpublikum und fantastische 7,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
In der darauffolgenden Woche steigerte sich die Reichweite auf 1,03 Millionen Menschen, die einen Marktanteil von sehr guten 4,0 Prozent markierten. Die zweite Episode wurde von 0,51 Millionen umworbenen Zuschauern gesehen und brachte dem Unterföhringer Sender grandiose 8,7 Prozent Marktanteile ein.
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Am 10. November ließ das Interesse nach und nur noch 0,74 Millionen Zuschauer schalteten ein. Dadurch sank der Marktanteil auf leicht unterdurchschnittliche 2,9 Prozent. In der Zielgruppe wurden noch 0,31 Millionen Zuschauer erreicht, wodurch sich ein immer noch guter Marktanteil von 5,2 Prozent ergab. Bei der Ausstrahlung der letzten Episode verzeichnete die Serie 0,55 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, des war mit Abstand der niedrigste Wert. Auch in der Zielgruppe ging «Unsere Bundeswehr» die Puste aus. Die Reichweite sank auf 0,26 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile bewegten sich nur noch auf einem überschaubaren Niveau von 2,1 Prozent bei allen und 4,2 Prozent bei den Jüngeren.
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