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Der Startschuss fiel am 19. September um 22:00 Uhr vor 0,12 Millionen Zuschauern, die einen Marktanteil von annehmbaren 0,6 Prozent generierten. Aus der Zielgruppe stammten 0,08 Millionen, was soliden 1,5 Prozent entsprach. Die zweite Folge des Abends kam auf 0,11 Millionen, darunter 0,07 Millionen Jüngere. Die Marktanteile stiegen auf 0,8 und 2,0 Prozent. So viel sei gesagt: Aus Quotensicht war damit fast der Höhepunkt erreicht. Am letzten Montag im September sank das Interesse auf jeweils 0,09 Millionen, die Marktanteile bewegten sich diesmal bei 0,4 und 0,6 Prozent. Jeweils 0,05 Millionen Zielgruppen-Zuschauer sorgten für 1,0 und 1,5 Prozent.
Während am Tag der Deutschen Einheit die Marktanteile in der Zielgruppe sich leicht auf 1,2 und 1,7 Prozent verbesserten fiel das Ergebnis am 10. Oktober mit 0,9 und 1,6 Prozent auf ein neues Staffeltief. An jenem Abend schalteten 0,10 und 0,09 Millionen ab Dreijährige ein. Eine Woche später erholte sich das Ergebnis auf 0,12 und 0,11 Millionen Comic-Fans, was in der Zielgruppe für 1,4 und 1,9 Prozent sorgte. Das Niveau pendelte sich in diesem Rahmen ein, was sich auch nach einer Woche Pause am 7. November bestätigte. An Halloween setzte ProSieben Maxx passenderweise auf Gruselfilme. Am ersten Montag im November stieg das Ergebnis in der Zielgruppe sogar auf bis zu 2,0 Prozent.
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Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass die achte «The Flash»-Staffel recht stabil blieb und nur wenig Schwankungen in den Reichweiten erkennbar waren. Aus Quotensicht performten deshalb stets die späteren Folgen besser. Im Durchschnitt holte ProSieben Maxx 100.000 Zuschauer ab drei Jahren und ausbaufähige 0,6 Prozent Marktanteil. Mit durchschnittlich 60.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren markierte der Spartensender 1,5 Prozent Marktanteil – ein solider Wert, der aber keinen Anlass zu Freudensprüngen bietet.
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