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Bis 20.05 Uhr meldete sich Matthias Fornoff mit einem «ZDF spezial» zur Verteidigungspolitik. 3,30 Millionen Menschen wurden gemessen, der Marktanteil bewegte sich bei 12,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,30 Millionen erreicht, der Marktanteil belief sich auf 5,0 Prozent. Die Vor-, Zwischen-, und Nachberichte der Handball-WM sicherten sich 4,64 Millionen Zuschauer und fuhren 17,1 Prozent bei allen sowie 19,0 Prozent bei den jungen Leuten an. 1,24 Millionen junge Menschen wurden aber auch nur erreicht, weil das Spiel mit 20-minütiger Verzögerung startete.
Obwohl Deutschland gegen Norwegen mit 26:28 unterlegen war, platzierte man sich im Viertelfinale gegen die Franzosen. Die Partie Frankreich – Deutschland (35:28), die zeitgleich mit Schweden – Ägypten (26:22) ausgetragen wurde, verzeichnete um 20.50 Uhr 7,49 Millionen Fernsehzuschauer. Somit hat man den Bestwert vom Montag mit 6,99 Millionen Fernsehzuschauer getoppt. Das ZDF erreichte sagenhafte 26,5 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum kam die Übertragung mit Katrin Müller-Hohenstein auf 2,23 Millionen und 31,7 Prozent. Das zehnminütige «heute-journal» mit Christian Sievers fuhr 7,01 Millionen ein, die Marktanteile wurden mit 24,1 und 31,7 Prozent beziffert.
Das «auslandsjournal» erreichte mit dem Themen Ukraine-Krieg, Schottland-Geschlechterstreit und Philippinen 1,52 Millionen Zuschauer und erreichte 7,9 Prozent. Die «ZDFzoom»-Reportage «Deutschland im Flüchtlingswinter – Haben wir aus 2015 gelernt?» 1,13 Millionen und 7,4 Prozent. Die Informationsformate sicherten sich 7,3 und 5,3 Prozent beim jungen Publikum. Auch Handball-Fans sind nur kurzzeitige Zuschauer und verlassen den Sender wieder, wenn das Programm vorbei ist.
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