
Die hintersten beiden Plätze nehmen «Ginny & Georgia» und «The Big Bang Theory» ein. Das Mutter-Tochter-Gespann aus dem Hause Netflix kam zwischen dem 27. Januar und 2. Februar auf 699.000 Abrufe. Für die Nerd-Reihe von Warner Bros. Television stand eine Reichweite von 833.000 zu Buche. Danach folgt die besagte RTL-Castingshow «DSDS», die laut den Marktforschern von Goldmedia 851.000-mal geklickt wurde. Knapp davor landet das US-amerikanische Kriegsdrama «Devotion», das sich über 871.000 Abrufe bei Netflix freuen durfte.
Weiterhin an der Millionen-Marke scheiterte auch «Vikings», dessen kürzlich fortgesetzter Sequel «Vikings: Valhalla» es nicht in die Top10 schaffte. Die Mutterserie verbuchte 897.000 Aufrufe. Serien-Hit «Wednesday» bleibt auch im Februar Gast der VOD-Liste und belegt mit 1,05 Millionen Aufrufen Platz fünf. Etwas überraschend findet sich auf Rang vier die NBC-Serie «Grimm» wieder, die in der vergangenen Woche 1,11 Mal angesteuert wurde.

Auf dem Treppchen reiht sich Vorwochen-Sieger «The Good Doctor» ein. Die Krankenhaus-Serie registrierte eine Reichweite von 1,20 Millionen und damit rund 400.000 Klicks weniger. Das Ergebnis um rund eine Million Abrufe steigern konnte dagegen die RTL-Realityshow «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!», die mit 2,28 Millionen Aufrufen auf Platz zwei klettert. Der Platz an der Sonne geht aber an Streamingplatzhirsch Netflix, wo vor einer Woche die Fantasy-Horror-Serie «Lockwood & Co.» debütierte und hierzulande 2,39 Millionen Views sammelte. Weltweit sammelte die Serie am Eröffnungswochenende etwas mehr als 25 Millionen Streamingstunden.
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