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Eva-Maria Lemke beschäftigte sich im Anschluss mit dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines, dem Rechtsextremismus beim Bundesnachrichtendienst und den Steuern von Superreichen. 2,72 Millionen Menschen verfolgten die Sendung des Rundfunk Berlin-Brandenburgs, «Kontraste» fuhr einen Marktanteil von 11,2 Prozent ein. Bei den jungen Menschen wurden 0,26 Millionen gemessen, die zu mauen 4,2 Prozent Marktanteil führten. Im Anschluss sahen 1,84 Millionen Menschen Caren Miosga in den «Tagesthemen», die auf 9,4 Prozent Marktanteil kamen. 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei, die 5,9 Prozent Marktanteil ausmachten.
«Nuhr im Ersten» sendete zwischen 22.50 und 23.35 Uhr, die Reichweite betrug 2,13 Millionen und tolle 14,6 Prozent. Dieter Nuhr fuhr beim jungen Publikum 0,25 Millionen Zuseher ein, der Marktanteil belief sich auf 7,5 Prozent. Unter den Zuschauern waren bestimmt zahlreiche Menschen, die auf die «Tagesschau»-Extra-Ausgabe zum Amoklauf in einer Hamburger Kirche warteten. Die achtminütige Ausgabe sahen 1,91 Millionen Menschen, der Marktanteil kletterte auf 16,2 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,17 Millionen gemessen, der Marktanteil wurde mit sechseinhalb Prozent beziffert.
Vier Jahre nach «Heinz Becker – Déjà Vu» kam Gerd Dudenhöffer mit zwei neuen Folgen zurück. Damals waren im Schnitt eine Million Menschen dabei, die erste neue Folge erreichte 1,18 Millionen und 12,9 Prozent. Das Ergebnis fiel beim jungen Publikum mit 0,14 Millionen und 7,1 Prozent mittelmäßig aus.
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