US-Fernsehen

«Personality Crisis: One Night Only» läuft im April

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Der Sender Showtime hat die Premiere für die neue Dokumentation von Martin Scorsese verraten.

Zum ersten Mal überhaupt zeigt «Personality Crisis: One Night Only» die vielen Gesichter des einflussreichen Punk-Sängers David Johansen, wenn sie am Freitag, den 14. April, um 20.00 Uhr auf Showtime Premiere hat. Vom Oscar-prämierten Regisseur Martin Scorsese («The Last Waltz»), dem für den Emmy nominierten Co-Regisseur David Tedeschi («The 50 Year Argument») und den ausführenden Produzenten Brian Grazer und Ron Howard, wird dieses wild-unterhaltsame Porträt präsentiert, das Abonnenten am selben Tag per Streaming und auf Abruf zur Verfügung steht.

"Ich kenne David Johansen schon seit Jahrzehnten, und seine Musik ist ein Prüfstein, seit ich die Dolls hörte, als ich «Mean Streets» drehte", sagte Scorsese. "Damals wie heute fängt Davids Musik die Energie und Aufregung von New York City ein. Ich sehe ihn oft bei seinen Auftritten, und im Laufe der Jahre habe ich die Tiefe seiner musikalischen Inspirationen kennengelernt. Nachdem ich seine Show im Café Carlyle gesehen hatte, wusste ich, dass ich sie filmen musste, weil es so außergewöhnlich war, die Entwicklung seines Lebens und seines musikalischen Talents in einem so intimen Rahmen zu sehen."

Die Dokumentation dreht sich um eine intime Kabarettvorstellung, die im Januar 2020 in New York Citys legendärem Café Carlyle gefilmt wurde: «One Night Only» erforscht Johansens enormen Einfluss, während er das Publikum mit Geschichten und Musik verwöhnt, die die künstlerische und kulturelle Entwicklung von New York City beleuchten.

Scorsese und David Tedeschi, die mit der Kamerafrau Ellen Kuras («American Utopia») und der Produzentin Margaret Bodde zusammenarbeiten, fangen die leuchtende Kulisse des Cafe Carlyle ein, in dem der Entertainer als sein Alter Ego Buster Poindexter auftritt und die Lieder von David Johansen singt, und bringen so die Respektlosigkeit der Stadt in dieses berühmte Lokal. Zusammen mit neuen und archivierten Interviews, von denen einige von seiner Tochter Leah Hennessey gefilmt wurden, ist das Konzert wunderbar intim und ein Zeugnis sowohl eines verlorenen New Yorks als auch eines begnadeten Künstlers/Racteurs, der so provokant wie eh und je ist.


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