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«Der Bachelor» rettet sich zumindest aus dem Vorwochentief

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Gut sieht es dennoch weiterhin nicht für die Kuppelshow aus, die sich nun langsam dem Ende nähert. ProSieben hatte da mit «TV total» deutlich leichteres Spiel.

«Der Bachelor» war gestern nun bereits in der vorletzten Folge vor dem großen Finale angekommen. Allzu traurig wird RTL darüber sicherlich nicht sein, denn von Woche zu Woche sieht es magerer für die Quoten aus und jeglicher Hoffnungsschimmer auf Besserung scheint verloren. Unterdessen versuchten gestern noch sieben Kandidatinnen das Herz von David Jackson zu erobern. Beim Gruppendate wurden Tortillas, Burritos und Quesadillas aufgetischt, doch nur eine Frau durfte zum Nachtisch bleiben.

Einen weiteren Allzeittiefstwert hatte das Format in der Vorwoche vor 1,06 Millionen Fernsehenden aufgestellt, als gerade noch magere 4,0 Prozent Marktanteil zusammengekommen waren. Auch die 0,48 Millionen Jüngeren waren mit annehmbaren 7,8 Prozent gefährlich weit abgerutscht. Aus diesem Tief hatte man sich gestern nun zumindest wieder retten können. Mit 1,25 Millionen Zuschauern war zumindest eine mäßige Quote von 5,0 Prozent drinnen gewesen. Für die 0,57 Millionen Umworbenen ging es nun um zwei Prozentpunkte aufwärts zu soliden 9,8 Prozent Marktanteil.

Deutlich die Nase vorne hatte da im Vergleich jedoch ProSieben, wo Mittwochabends weiterhin auf «TV total» gesetzt wird. Das Format schnitt konstant stabil ab und bei 1,44 Millionen Fernsehenden war somit ein hoher Marktanteil von 5,7 Prozent möglich gewesen. Auch das Resultat der 0,78 Millionen Werberelevanten konnte sich mit starken 13,7 Prozent sehen lassen. Hiermit belegte man sogar den ersten Platz auf der Tagesrangliste der Zielgruppe.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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