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Erst am Freitag, den 30. September, ging es etwas aufwärts. Die Gesamtreichweite kletterte mit „Gefunden“ auf 3,21 Millionen Zuschauer und 13,3 Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden allerdings nur 0,23 Millionen gefunden, weshalb das Ergebnis mit 4,4 Prozent enttäuschend blieb. Eine Woche später fiel die Reichweite auf 2,79 Millionen und 11,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen verlief es mit 0,22 Millionen und 4,9 Prozent unbeeindruckt.
Die deutsche Fernsehserie, die in Köln gedreht wird, pendelte sich im Oktober, November und Dezember des Vorjahres zwischen 2,79 und 3,06 Millionen Fernsehzuschauern ein, die Marktanteile bewegten sich bei um die zwölf Prozent. Bei den jungen Menschen kam die Folge vom 4. November auf 0,31 Millionen junge Menschen. „Übergriffe“ schnappte sich einen Marktanteil von 5,7 Prozent. Ende November verbuchte die Serie 0,28 Millionen und 5,6 Prozent. Nur sieben Tage später brach der Wert auf schlechte drei Prozent ein. Nur 0,16 Millionen Menschen verfolgten die Serie.
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Im neuen Jahr punktete die zweite Folge mit dem Titel „Herausgefordert“, die am 13. Januar über den Sender ging. Das ZDF sicherte sich 3,55 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und gute 13,0 Prozent. Mit 0,35 Millionen Zusehern, die zwischen 14 und 49 Jahre alt waren, sicherte sich die Serie immerhin mal deutlich bessere 6,4 Prozent. Doch solche Ergebnisse sind meist nur Strohfeuer, die nächste Folge hatte nur wieder 2,99 Millionen und zwölf Prozent. Bei den jungen Leuten waren 0,24 Millionen Zuschauer drin und es wurden 4,8 Prozent Marktanteil erzielt.
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