
Auch in diesem Jahr wählte man im Januar diesen Rhythmus. Die Ergebnisse blieben nicht wie im Vorjahr relativ konstant, sondern unterschieden sich gravierend. Am 7. Januar schalteten 2,35 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, was einem Marktanteil von sehr guten 10,3 Prozent entsprach. Die dreieinhalbstündige Sendung sahen 0,77 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer. Die Quotennadel zeigte tolle 14,9 Prozent an. 24 Stunden später zählte man nur noch 1,92 Millionen Zuschauer, darunter 0,52 Millionen Umworbene. Die Marktanteile fielen mit 8,6 Prozent bei allen und 10,1 Prozent in der Zielgruppe deutlich niedriger aus.
Das Format ruhte bis zum 22. April, als eine neue Folge am Samstagabend ausgestrahlt wurde. Diesmal sahen durchschnittlich 1,71 Millionen die vierstündige Ausgabe. Der Marktanteile wurde auf 8,7 Prozent beziffert. Mit 0,54 Millionen Jüngeren kam RTL diesmal auf zufriedenstellende 12,2 Prozent. Am 29. April gab es die nächste Folge, die eine Sehbeteiligung von 1,75 Millionen generierte. Der Marktanteil blieb unverändert. Auch die Reichweite in der Zielgruppe blieb mit 0,54 Millionen konstant. Diese entsprach diesmal aber nur 11,7 Prozent des werberelevanten Marktes.

Einen Tag später kam es zur nächsten Sonntagsfolge. Anders als zu Beginn des Jahres unterschieden sich diesmal die Werte kaum. Es wurden 1,73 Millionen Zuschauer gemessen. Der Marktanteil stieg um einen halben Prozentpunkt auf 9,2 Prozent. Aus der Zielgruppe stammten eine halbe Million Seher, die 12,4 Prozent des Marktes belegten. Die bislang letzte Ausgabe gab es am 6. Mai zu sehen, der 1,91 Millionen Zuschauer beiwohnten. Der Marktanteil stieg auf 9,7 Prozent. Am Samstagabend schalteten 0,55 Millionen 14- bis 49-Jährige ein. Der Marktanteil von 12,2 bewegte sich auf dem Niveau der Vorwochen.

Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel