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Die neusten Folgen, welche stets mittwochs ab 18.50 Uhr zu sehen waren, starteten ab dem 15. Februar. Auf dem Gesamtmarkt wurde mit 2,56 Millionen Fernsehenden direkt die größte Reichweite eingefahren. Dies entsprach soliden 11,6 Prozent Marktanteil. Die 0,17 Millionen Jüngeren stiegen mit mauen 4,3 Prozent ein. Eine Woche später waren die 2,38 Millionen Interessenten auf passable 10,8 Prozent zurückgefallen. Die 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten direkt beim Tiefstwert von miesen 3,2 Prozent Marktanteil. Die 2,34 Millionen Zuschauer fielen weiter auf annehmbare 10,5 Prozent zurück. Im Gegensatz dazu retteten sich die 0,13 Millionen jüngeren Neugierigen auf magere 4,9 Prozent.
Am 15. März waren 2,36 Millionen Zusehende mit von der Partie, welche wieder auf 10,9 Prozent erhöhten. Eine Woche später kamen die 2,50 Millionen Interessenten mit soliden 11,4 Prozent noch besser weg. Die 0,17 beziehungsweise 0,19 Millionen Jüngeren landeten jeweils bei ausbaufähigen 4,7 Prozent Marktanteil. Am darauffolgenden Mittwoch war mit 2,52 Millionen Fernsehenden die beste Quote von guten 12,2 Prozent erreicht. Die 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen stellten mit akzeptablen 6,2 Prozent Marktanteil ebenfalls den Staffelrekord dar.
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Daraufhin ging es mit einem Publikum von 2,23 Millionen Menschen wieder abwärts auf eine Sehbeteiligung von 11,2 Prozent. Die 0,14 Millionen Jüngeren stürzten deutlich auf magere 3,8 Prozent ab. Am 12. April hatte man sich auf 2,38 Millionen Neugierige gesteigert, dennoch war die Quote auf 11,1 Prozent gesunken. Die 0,19 Millionen jüngeren Interessenten verbuchten hingegen mäßige 5,0 Prozent Marktanteil. Eine Woche später rutschte man erstmals unter die 2-Millionen-Marke. Bei 1,97 Millionen Zusehenden wurde der Tiefstwert von akzeptablen 9,9 Prozent Marktanteil verbucht. Bei einem jüngeren Publikum von 0,16 Millionen Menschen standen noch 4,5 Prozent auf dem Papier.
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Im Schnitt ließen sich 2,27 Millionen Fernsehzuschauer von der sechsten und damit neusten Staffel der «Rentnercops» überzeugen. Dem Ersten brachte dies einen soliden Marktanteil von 11,0 Prozent ein. Deutlich schwächer fiel das Fazit jedoch in der jüngeren Gruppe aus. Mit im Schnitt 0,16 Millionen Neugierigen im Alter von 14 bis 49 Jahren kam man nicht über eine maue Quote von 4,4 Prozent hinaus.
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