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Die erste «LNB»-Folge des Jahres sicherte sich ab 22:28 Uhr 0,32 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die 2,0 Prozent Marktanteil einbrachten. Mit 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen kam man nicht über 6,5 Prozent hinaus. Eine Woche später stieg zwar die Gesamtreichweite auf 0,41 Millionen, da die Sendung aber auch rund 15 Minuten früher begann, reichte es nur für Marktanteile von 2,4 respektive 6,6 Prozent. Obwohl «Mission: Job Unknown» abbaute, steigert sich «Late Night Berlin» am 28. Februar zu einem zwischenzeitlichen Staffelhoch von 10,1 Prozent. Die Gesamtreichweite belief sich auf 0,53 Millionen, darunter 0,39 Millionen Umworbene. Danach ging es aber stetig bergab. Mit «Mission: Job Unknown» als Vorlauf unterhielt Klaas Heufer-Umlauf im Schnitt 0,39 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und sicherte sich mickrige 2,3 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe generierten 0,27 Millionen maue 7,5 Prozent.
Ab dem 28. März änderte sich das Vorprogramm, wurde aus Quotensicht aber nicht besser – im Gegenteil. Das wirkte sich entsprechend auf «Late Night Berlin» aus. Bis einschließlich zum 18. April füllten Clipshows die Primetime, dadurch ging die Reichweite auf 0,31 Millionen Zuschauer zurück. Der Marktanteil sank auf 1,8 Prozent. Noch deutlicher waren die Verluste in der Zielgruppe. Die Einschaltquote wurde in diesen vier Ausgaben auf gerade einmal 5,0 Prozent beziffert. Am 18. April waren nur 3,3 Prozent drin.
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Auf den Tiefpunkt folgte ein Siegeszug, für den Klaas Heufer-Umlauf selbst sorgte, denn gemeinsam mit seinem Partner Joko Winterscheidt bestimmte er das Vorprogramm. Am 25. April startete eine neue Staffel «Joko & Klaas gegen ProSieben». Obwohl «LNB» nun nie vor 23:00 Uhr on air ging, stieg die Reichweite um fast 40 Prozent auf durchschnittlich 0,43 Millionen. In der Spitze holte man am 9. Mai sogar mehr als eine halbe Million Zuschauer. Die Marktanteile stiegen auf 4,1 Prozent bei allen und 12,5 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Am 23. Mai stieg das Ergebnis dort sogar auf 15,8 Prozent.
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