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Japans Machtdemonstration mit tollen Quoten belohnt

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Australiens Sieg zum Gruppengewinn kratzte an der Zwei-Millionen-Marke und fuhr ebenfalls starke Marktanteile ein.

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland steht die heiße Phase der Vorrunde an, nachdem am Sonntag bereits Gruppe A ihren dritten Spieltag bestritt. Am Montagmorgen deutscher Zeit folgte die Gruppe C, in der bereits feststand, dass Japan und Spanien in die K.O.-Runde einziehen würden. Die beiden Teams standen sich am letzten Gruppenspieltag gegenüber, wobei die Asiatinnen mit einem beeindruckenden 4:0-Sieg den Gruppensieg zementierten. Das ZDF stieg ab 8:30 Uhr in die Übertragung ein, Sven Voss begrüßte Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern, im Studio. 0,39 Millionen Menschen folgten dem 30-minütigen Vorbericht, der sich damit einen Marktanteil von mäßigen 9,4 Prozent sicherte. Beim jungen Publikum waren am Morgen 0,05 Millionen mit dabei, was zu leicht unterdurchschnittlichen 6,5 Prozent führte.

Das Spitzenspiel sahen ab 9:00 Uhr 1,06 Millionen Menschen, sodass der Marktanteil auf tolle 21,5 Prozent stieg. 0,15 Millionen Zuschauer waren im Alter zwischen 14 und 49 Jahren, in dieser Zielgruppe generierte der Mainzer Sender ebenso grandiose 17,3 Prozent. Das Parallelspiel zwischen Costa Rica und Sambia endete übrigens 1:3 für die Afrikanerinnen. Zwischen 11:09 und 12:00 Uhr standen dann wieder Voss und Lehmann vor der Kamera. Die einstündige Sendung sahen 1,11 Millionen Menschen, die Marktanteile blieben mit 19,1 respektive 15,7 Prozent auf einem sehr guten Niveau.

Um 12:00 Uhr übertrug das ZDF dann die Partie zwischen Kanada und Australien aus Gruppe B. Der WM-Gastgeber setzte sich ebenfalls mit 4:0 durch und fuhr dank des torlosen Unentschiedens zwischen Irland und Nigeria den Gruppensieg ein. 1,83 Millionen Menschen sahen den Doppelpack von Real-Madrid-Spielerin Hayley Raso, darunter 0,25 Millionen Jüngere. Die Marktanteile wurden auf 22,9 Prozent bei allen sowie 17,9 Prozent bei den unter 50-Jährigen beziffert. Knapp 15 Minuten Nachberichterstattung erreichten bis 14:15 Uhr schließlich 1,90 Millionen Zuschauer.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/144053
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