Christopher Nolan hat vor drei Jahren den Spielfilm «Tenet» in die Lichtspielhäuser gebracht, der allerdings aufgrund der Pandemie nur halbwegs gute Zahlen lieferte. Weitaus besser performt der neue Hit «Oppenheimer», der ein dreistündigen Epos über die Erfindung der Atombombe ist. Böse Zungen sagen aber auch, dass der Spielfilm zeitweise zu komplex und zu lange geworden ist.
Ebenfalls im Mittelpunkt der Diskussion stehen «Indiana Jones und das Rad des Schicksals» sowie «Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins». Während der Schatzsucher mit seiner Geschichte nicht überzeugen konnte, ist das Drehbuch von Christopher McQuarrie für den siebten Film sehr gelobt worden. Die vier Blockbuster fallen positiv auf, weil in keinem der Filme eine zwanghafte Liebesgeschichte eingebaut wurde. Denis und Fabian Riedner ziehen ein positives Feedback über den Kino-Sommer.
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