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Am 13. Februar sorgte «Dating Game» – ebenfalls von Pilawa präsentiert – nur noch für 0,82 Millionen Zuschauer und 3,0 Prozent. Mit 0,30 Millionen Umworbenen waren 4,9 Prozent drin. Am 20. Februar folgte «Jeopardy!» mit Ruth Moschner, es schalteten 0,91 Millionen ein, darunter 0,32 Millionen Jüngere. Die Marktanteile wurden auf ausbaufähige 3,2 und 5,7 Prozent beziffert. Es folgte ein knappes halbes Jahr ohne den vermeintlichen Kult im Primetime-Programm am Montagabend, ehe Sat.1 für den 19. Juli den Start neuer Ausgaben von «Die Pyramide» und «Jeopardy!» ankündigte.
Den Anfang machte erneut Jörg Pilawa, statt montags ging es aber immer am Mittwoch auf Sendung. Die zweite «Pyramide»-Ausgabe erreichte 1,01 Millionen Menschen, was einen soliden Marktanteil von 4,6 Prozent auf dem Gesamtmarkt zur Folge hatte. Auch in der Zielgruppe sah es mit 6,5 Prozent Marktanteil ordentlich aus, dafür brauchte es allerdings nur 0,28 Millionen junge Zuschauer. Die zweite Folge im Sommer steigerte die Reichweite auf 1,19 Millionen, darunter aber nur 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die relative Sehbeteiligung belief sich auf 5,0 Prozent, bei den Werberelevanten wurden 4,7 Prozent ausgewiesen. Fragen warf der 2. August auf, denn es folgte die Wiederholung der Februar-Folge, die zur erfolgreichsten Ausstrahlung der gesamten Sendereihe mutierte. 1,32 Millionen entschieden sich für die Zweitverwertung, sodass 5,7 Prozent heraussprangen. 0,25 Millionen Jüngere bescherten 5,3 Prozent.
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Am 9. August übernahm Ruth Moschner mit «Jeopardy!» den Platz am Mittwochabend. Die Quizshow war aber nur von 0,88 Millionen gefragt. Der Marktanteil sank auf 3,9 Prozent ab. Immerhin in der Zielgruppe nahmen die Werte zu und landeten bei 0,27 Millionen und 6,0 Prozent. Nach einer Woche Unterbrechung durch den UEFA Supercup, dessen Übertragung sich Sat.1 kurzfristig sicherte, gingen die neuerlichen «Sat.1 Kult-Show-Wochen» am 23. August zu Ende. 0,77 waren dabei, der Marktanteil rutschte auf 3,6 Prozent. In der Zielgruppe interessierten sich nur 0,19 Millionen für die gut zweistündige Sendung. 4,5 Prozent Marktanteil waren die Folge.
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