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Die erste Folge mit der neuen Kombination aus Hartwich und Wolff-Christoph Fuss flimmerte am 22. Juli über die Bildschirme. Es schalteten 1,06 Millionen Zuschauer ein, sodass ein Marktanteil von 5,3 Prozent heraussprang. In der Zielgruppe lief es für heutige Verhältnisse ordentlich, 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für 10,7 Prozent. In Woche zwei stiegen die Werte massiv an. Die Reichweite erhöhte sich auf 1,39 Millionen, der Marktanteil kletterte auf 6,3 Prozent. Zum werberelevanten Publikum zählten 0,58 Millionen Zuschauer, es wurden tolle 14,8 Prozent gemessen.
Damit war der Höhepunkt aber erreicht, fortan ging es für «Big Bounce» stetig bergab. Am 5. August schalteten nur noch 1,13 Millionen Menschen ein, darunter 0,42 Millionen Umworbene. Die Marktanteile bewegten sich bei schwachen 5,0 respektive soliden 10,1. Sieben Tage später ging die Talfahrt weiter und mit 1,00 Millionen Sehern waren nur 4,5 Prozent möglich. In der Zielgruppe krachte das Ergebnis auf 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährige und miese 6,5 Prozent.
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Am 19. August rutschte die Sehbeteiligung auf weniger als eine Million Zuschauer. RTL musste sich mit 0,76 Millionen und 3,7 Prozent zufriedengeben. In der Zielgruppe reichte es für 0,26 Millionen Jüngere und 7,0 Prozent Marktanteil. Das Finale der dritten Staffel verbesserte die Werte auf dem Gesamtmarkt auf 0,89 Millionen und weiterhin miserable 4,0 Prozent. In der Zielgruppe setzte es mit 0,25 Millionen und 5,7 Prozent einen weiteren Dämpfer, sodass RTL auf die Ausstrahlung einer abschließenden Best-of-Folge verzichtete.
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