Der jüngste Pixar-Film «Elemental» handelt von der Feuer-Tween Ember, die das Wasserwesen Wade kennen lernt. Obwohl die beiden jungen Menschen gegenseitiger nicht sein können, finden sie aneinander gefallen. Doch nicht nur eine Liebesgeschichte steht im Mittelpunkt, auch ein defektives Wassersystem, eine Vater-Tochter-Story und die Geschichte über Toleranz werden angeschnitten.
Obwohl «Elemental» ein durchaus guter Film ist, werden die Vorläufer «Ratatouille», «Wall-E», «Oben» und «Alles steht Kopf» nicht übertroffen. Diese Filme markieren den Höhepunkt der Pixar-Reihe, die vor allem jahrelang auf Fortsetzungen setzte. Mit dem Elemente-Film liefern die Macher ein ähnlich gutes, aber kein herausragendes Werk, wie mit «Soul» ab. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sind schon auf die Filme «Elio» und «Alles steht Kopf» gespannt, die 2024 starten werden.
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