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ARD-Programmdirektorin Christine Strobl ergänzt: „Fritz Frey ist Journalist aus Leidenschaft. Sein Blick auf die Welt ist immer darauf gerichtet, die oft verborgenen Zusammenhänge hinter dem Geschehen sichtbar und die meist komplexen Hintergründe verständlich zu machen. Fritz Frey sorgte in seinen Moderationen für die ARD immer für Ruhe und Gelassenheit, selbst wenn die Themen für erhitzte Gemüter sorgten. Mit seinem langjährigen Wirken beim Südwestrundfunk aber auch für die ganze ARD hat er für den investigativen und hintergründigen Journalismus Maßstäbe gesetzt, die bleiben werden.“
Für «Report Mainz» ist Freys Abgang aber nicht das Ende, eine Nachfolgerin steht bereits in den Startlöchern. Von Januar 2024 an wird Nadia Kailouli das Gesicht der Sendung. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Nadia Kailouli eine erstklassige Journalistin für «Report Mainz» gewinnen konnten", sagt Fritz Frey über seine Nachfolgerin, die innerhalb der ARD zahlreiche Stationen beim BR, WDR und NDR absolvierte und zuletzt das «ARD-Mittagsmagazin» moderierte. 2020 gewann sie gemeinsam mit Jonas Schreijäg den Grimme-Preis für die Dokumentation «SeaWatch3». „Als ausgezeichnete Autorin hat sie bereits bewiesen, dass sie für engagierten, aufdeckenden Journalismus steht, außerdem verfügt sie über ein hohes Maß an Moderationserfahrung. Von all dem wird die Sendung, die mir im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen ist, profitieren“, so Frey.
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Clemens Bratzler sagte über Kailouli: „Mit Nadia Kailouli übernimmt eine profilierte Kollegin, die «Report Mainz» nicht nur im Studio präsentieren, sondern auch als Autorin und Reporterin mit eigenen Recherchen prägen wird – auch auf unseren digitalen Kanälen." Und Christine Strobl ergänzt: „Nadia Kailouli steht für eine neue Generation von Journalistinnen, die schon in jungen Jahren sehr vielfältig aufgestellt ist. Sie wird mit ihrem eigenen journalistischen Stil «Report Mainz» bereichern: Ein herzliches Willkommen im Kreis der ARD Politikmagazine."
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