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«besseresser» funktioniert perfekt

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Am späten Abend beschäftigte sich Harald Lesch mit toxischer Männlichkeit.

Im Netz und in der ZDFmediathek ist «besseresser» ein Hit. Am Dienstag stand die Reportage „Die Tricks in Frikadellen, Ü-Eiern & Co.“ auf dem Programm. Der Film von Tabea Beutel beschäftigte sich mit gefärbtem Kaviar und geschmacklosem Rosmarin. Die 20.15-Uhr-Sendung lockte 3,50 Millionen Menschen ab drei Jahren an und sorgte für einen Marktanteil von guten 13,2 Prozent. Besonders bei den 14- bis 49-Jährigen war das Format gefragt, das 0,78 Millionen verbuchte. Der Marktanteil wurde auf 13,9 Prozent beziffert. Das Format mit Sebastian Lege war wieder ein Erfolg.

In 45 Minuten handelte «frontal» die Themen „Tricksereien bei Russland-Sanktionen“, „Planlos im Hochwasser“, „Pflegenotstand im Krankenhaus“ und „V-Männer der Polizei“ ab. 2,60 Millionen Menschen blieben nach Lege dran, um das Magazin mit Ilka Brecht zu sehen. Diese verbuchte einen Marktanteil von 10,2 Prozent. Beim jungen Publikum schnappte sich das Magazin 0,62 Millionen, sodass man auf 11,2 Prozent Marktanteil kam.

Schließlich erreichte das «heute-journal» 3,70 Millionen sowie 16,2 Prozent. Beim jungen Publikum fuhr man 12,3 Prozent ein. Die «37°»-Dokumentation «Grenzenlose Liebe – Zwei Kulturen – Eine Familie» bescherte 2,29 Millionen Zuschauer und fuhr 12,3 Prozent Marktanteil ein. Der Film von Jule Sommer interviewte Paare aus Tansania, Sri Lanka und der Türkei und erreichte 8,8 Prozent bei den jungen Menschen. «Leschs Kosmos» beschäftigte sich mit toxischer Männlichkeit. 1,61 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil lag bei 10,6 Prozent. Bei den jungen Leuten wurden nur 0,35 Millionen gemessen, der Marktanteil belief sich auf aber auf tolle 9,8 Prozent. Es ist unklar, wie viele toxischen Männer dieses Programm gesehen haben. Mit «Markus Lanz» verzeichnete das ZDF noch 1,51 Millionen Zuschauer und 15,2 Prozent, beim jungen Publikum standen 10,7 Prozent auf dem Papier.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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