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Das Thema von «Spiegel TV» hieß eine Woche später „Der vergessene Krieg in der Ukraine“ und wurde von 0,97 Millionen Zuschauern ab drei Jahren gesehen, wovon nur 0,16 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Der Gesamtmarktanteil belief sich auf 8,1 Prozent, beim jungen Publikum standen nur 6,7 Prozent auf der Uhr. Am 27. November beschäftigte sich das Team mit radikalen Islamisten und Schleuserprozessen. Das war bei 0,86 Millionen Menschen gefragt, der Marktanteil sank auf 7,6 Prozent. Ende November schalteten allerdings 0,18 Millionen junge Menschen ein, sodass man auf 7,8 Prozent kam.
Am 4. Dezember deckte die Redaktion auf, warum die deutsche Bürokratie mit der Zuwanderung überfordert ist, außerdem ging es um einen Fernsehprominenten, der mit seiner Privatarmee Verbrecher jagt. Das ließen sich 0,83 Millionen Zuschauer nicht entgehen, der Marktanteil bewegte sich bei sieben Prozent. Allerdings schnappte man sich mit 0,16 Millionen Jüngeren nur einen Marktanteil von 6,8 Prozent.
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Weitaus erfolgreicher liefen am 11. Dezember die zwei Beiträge über die Radikalisierung von Reichsbürgern und die Schleuserjagd mit der Bundespolizei, die von 0,91 Millionen gesehen wurden. Der Marktanteil verbesserte sich auf siebeneinhalb Prozent. Unter den jungen Zuschauenden befanden sich 0,24 Millionen, sodass man auf gute 9,8 Prozent Marktanteil kam. Die am 18. Dezember 2023 ausgestrahlte Episode beschäftigte sich mit dem Kampf einer Mutter, der vom Jugendamt ihr Kind entzogen wurde. 0,94 Millionen Menschen sahen kurz vor Weihnachten die Geschichte, die auf 7,3 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen wurden 0,25 Millionen ermittelt, das bedeutete 9,1 Prozent.
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