Die Spin-off-Serie «Young Sheldon» hat in den vergangenen Wochen ihrer Mutterreihe «The Big Bang Theory» den Rang abgelaufen. Der erfolgreichste Streamingtitel der vergangenen beiden Jahre schaffte es in diesem Jahr noch nicht einmal unter die besten Zehn, während «Young Sheldon» in drei von vier Wochencharts vertreten war. Nun kehrten die vier Nerds aus Pasadena in die Top10 zurück und markierten zwischen dem 26. Januar und 1. Februar 1,89 Millionen Abrufe – Platz zehn.
Auf Rang neun reihte sich «Shameless» ein. Die Showtime-Serie, die seit geraumer Zeit bei sowohl bei Netflix als auch bei Amazon Prime Video abrufbar ist, generierte eine Reichweite von 2,01 Millionen. Mit 2,08 Millionen Klicks belegte die Fantasy-Serie «Supernatural» den achten Platz. Seit zwei Wochen beim Streamer mit dem roten N verfügbar ist der britische Film «The Kitchen». Der Sci-Fi-Thriller wurde 2,11 Millionen Mal angesteuert und sicherte sich damit den siebten Rang.
Die Netflix-Abonnenten bekommen derzeit nicht genug von Kida Khodr Ramadan, der in der vergangenen Woche mit «Asbest» in der Liste vertreten war. In der fünften Kalenderwoche war «4 Blocks» beliebt und verbuchte 2,25 Millionen Aufrufe. Die Top5 eröffnete derweil der Netflix-Streifen «Amerikas meistgehasste Frau» aus dem Jahr 2017. Der Film über die Bürgerrechtlerin Madalyn Murray O’Hair erreichte 2,31 Millionen Abrufe. Knapp davor reihte sich der 16 Jahre alte ZDF/ORF-Koproduktion «Die Gustloff» ein. Der Katastrophenfilm sorgte für 2,32 Millionen Abrufe.
Wiederum nur 0,01 Millionen Klicks mehr generierte die Polizei-Serie «The Rookie», die sich mit 2,33 Millionen Aufrufen auf den dritten Platz schob. Zu Platz zwei klaffte eine größere Lücke von über mehr als einer Million Streams. Die Silbermedaille sicherte sich laut den Marktforschern von Goldmedia die Doku-Serie «The Ottomans: Europe’s Muslim Emperors», die auf Netflix 3,42 Millionen Mal abgerufen wurde. Gold ging derweil an «Young Sheldon». «TBBT» setzt damit den Anfang und das Ende der VOD-Charts in dieser Woche. Der Spin-off markierte eine Reichweite von 4,26 Millionen.
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