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«Roadtrip Amerika»

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Kabel Eins zeigte die zweite Staffel rund einen Monat, nachdem die Adaption von «Gordon Ramsays kulinarischer Roadtrip» in Österreich bei Puls 4 debütierte.

Zuschauer von Kabel Eins mussten sich in diesem Jahr etwas gedulden, obwohl die zweite Staffel von «Roadtrip Amerika – Drei Spitzenköche auf vier Rädern» eine Woche früher als im Vorjahr auf Sendung ging. In Österreich lief die neue Runde mit Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs bereits zu Jahresbeginn 2024, Joyn stellte die Episoden jeweils eine Woche vor der deutschen Free-TV-Ausstrahlung auf Abruf bereit. Der Startschuss in Long Island im Bundesstaat New York erfolgte hierzulande am 1. Februar um 20:15 Uhr.

An jenem Donnerstag schalteten 0,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, der Marktanteil belief sich auf ordentliche 3,4 Prozent. Aus der Zielgruppe stammten 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährige, sodass Kabel Eins über 7,6 Prozent jubeln durfte. In Woche zwei ging es von Pennsylvania nach North Carolina. Den Weg gingen 0,93 Millionen Zuschauer mit. Auch in der Zielgruppe blieb die Reichweite mit 0.41 Millionen Umworbenen recht konstant. Die Marktanteile wurden auf 3,5 Prozent bei allen und 7,1 Prozent bei den Jüngeren beziffert.

In Tennessee gingen am 15. Februar viele Zuschauer verloren, denn es wurden nur noch 0,75 Millionen Seher registriert, darunter 0,26 Millionen werberelevante. Die Marktanteile fielen auf für Kabel-Eins-Verhältnisse solide 2,8 respektive 4,2 Prozent. Die vierte Ausgabe, in der erneut der Bundesstaat Tennessee sowie die Küche Louisianas im Mittelpunkt stand, wollten 0,81 Millionen Zuschauer nicht entgehen. Der Marktanteil stieg auf 3,1 Prozent. Mit 0,33 Millionen jungen Sehern verzeichnete die Produktion von Tower Productions 5,6 Prozent.

Während die erste Staffel aus vier Folgen bestand, umfasste die zweite Runde auch eine Wiedersehens-Sendung, die am 29. Februar ausgestrahlt wurde. Das exklusive Bonusmaterial, das sich das Trio in Berlin anschaute, lockte jedoch nur 0,55 Millionen Zuschauer an, was den Marktanteil auf 2,1 Prozent sinken ließ. In der Zielgruppe lief es mit 0,27 Millionen und 4,7 Prozent ebenfalls unter dem Sendungsschnitt.

Im Mittel verfolgten 0,79 Millionen Zuschauer die fünf neuen Folgen. Dies entspricht einem Rückgang von 90.000 Sehern im Vergleich zum Vorjahr. Auch der Marktanteil sank von 3,2 auf 3,0 Prozent. In der Zielgruppe wurden im Schnitt 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige gemessen (Vorjahr: 0,41 Mio.), sodass die Einschaltquote von 6,6 auf 5,9 Prozent sank. Ohne die schwache Wiedersehens-Folge wäre das Ergebnis deutlich näher an den Werten der ersten Staffel gewesen.

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