In diesem Frühjahr jährt sich der Sieg der schwedischen Pop-Band ABBA beim Eurovision Song Contest (ehemals Grand Prix d’ Eurovision) zum 50. Mal. Aus diesem Anlass hat VOX für den 27. April die Dokumentation «50 Jahre ABBA und das Geheimnis des Schwedenpop» angekündigt, die am Samstagabend um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird. Der Kölner Sender verspricht eine „unterhaltsame und überraschende Reise in die Vergangenheit“, die zeigen soll, wie aktuell ABBA und das Phänomen Schwedenpop heute noch sind.
Sowohl die „ABBAs“ als auch Familie, Freunde, Weggefährten und Fans aller Generationen kommen zu Wort, genauso wie schwedische Stars und Musikproduzenten, Szenekenner und Musikfachleute. Erstmals in einer deutschen Fernsehdoku sprechen zwei „ABBA-Kinder“ Peter Grönvall und Ludvig Andersson, die Söhne von Benny Andersson. Auch Das Erste greift wenig später die Erfolgsband auf und zeigt am Donnerstag, 9. Mai, um 22:50 Uhr den Dokumentarfilm «ABBA» von James Rogan, der ab dem 2. Mai in der ARD Mediathek abrufbar ist. Rogan verwebt im Film eine reichhaltige Erzählung mit einem Schatz an teils exklusivem Archivmaterial und Interviews.
Während bei VOX und im Ersten die Musik spielt, befasst sich RTL am Donnerstag, 25. April, am späten Abend mit der „Jagd auf die Automatensprenger“. Investigativ-Reporter Felix Hutt begleitet in der Reportage «Bankraub 2.0», die ab 22:35 Uhr im Anschluss an eine neue «Achtung Verbrechen!»-Folge ausgestrahlt wird, Ermittler auf Spurensuche nach den sogenannten Automatensprengern, die mutmaßlich oft aus den Niederlanden stammen, wie RTL behauptet. Während das nächtliche Sprengen von Geldautomaten im Nachbarland kaum vorkämen, entsteht hierzulande ein Schaden von etwa 30 Millionen Euro. Hutt erlebt packende Fälle hautnah mit und trifft Opfer, während er versucht herauszufinden, wer hinter den Taten steckt.
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