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«Unser Leben, unser Geld» ließ die Reichweite in der 16-Uhr-Stunde auf 0,20 Millionen einknicken. Die Marktanteile beliefen sich auf schwache 2,1 respektive 4,7 Prozent. Mit «Lebensretter hautnah» und den Regionalmagazinen in der 17-Uhr-Stunde stimmte aber zumindest wieder das Ergebnis in der werberelevanten Zuschauergruppe. Es wurden 6,8 und 7,7 Prozent ausgewiesen, die Sehbeteiligung steigerte sich von 0,26 auf 0,39 Millionen.
Um 18:00 Uhr feierte Bärbel Schäfer ihr Comeback im Privatfernsehen, die Moderatorin präsentierte die von filmpool produzierte «Notruf»-Sendung, die einst bei RTL im Programm lief. Mit 0,42 Millionen Zuschauern ab drei Jahren reichte es bei allen Sehern nur zu 2,7 Prozent Marktanteil, in der klassischen Zielgruppe durfte man sich mit 0,16 Millionen über gute 7,3 Prozent zum Auftakt freuen. Der erfreuliche Vorlauf sorgte auch für etwas Schwung beim «Küstenrevier», das diesmal auf leicht verbesserte 5,0 Prozent bei den Umworbenen kam. 0,48 Millionen Zuschauer insgesamt und 2,5 Prozent auf dem Gesamtmarkt sind aber weiterhin viel zu wenig.
In der Primetime feierte «Über Geld spricht man doch!» seine Sat.1-Premiere, nachdem die ersten zwei Staffeln bei Kabel Eins zu sehen waren. Beim Unterföhringer Schwestersender lief das Format noch besser als bei der orangenen Eins, mit 0,87 Millionen Zuschauern und 3,5 Prozent Marktanteil fehlte allerdings ein gutes Stück zum Senderschnitt. Diesen Übersprang man in der Zielgruppe recht deutlich, denn 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für gute 7,9 Prozent. Somit war neben «Unser Leben, unser Geld» nur «Big Brother» der einzige größere Wermutstropfen des Tages. Die Reality-Show blieb trotz dreier Neuankömmlinge auf einem schwachen Niveau hängen. Man verbesserte sich aber ein wenig und markierte 0,42 Millionen Zuschauer, die für 2,5 Prozent Marktanteil standen. In der Zielgruppe sprangen diesmal 4,4 Prozent heraus, was einer Verdopplung des Ergebnisses im Vergleich zur Vorwoche entspricht.
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