Es wirkt schon beinah gesteuert - «The Masked Singer» legt eine astreine Jo-Jo-Staffel hin. Kurz erklärt: Der Start am 06. April verlief mit 1,46 Millionen Zuschauern vielversprechend und recht gut. Folge zwei lief mit 1,23 Millionen Zuschauern eher mäßig, doch es kam keine wirkliche Kritik auf, denn am 20. April schauten wieder bessere 1,38 Millionen zu. In der Vorwoche lief es mit 1,24 Millionen Zuschauern wieder eher weniger gut und, man wird es nicht vermuten haben können, am gestrigen Samstag holten die singenden Masken schlechtere 1,17 Millionen zu ProSieben. Der Marktanteil schwankt damit weiter zwischen Werten über 6 Prozent und darunter, gestern wurden 5,6 Prozent erreicht.
Beim Blick auf die Zielgruppe verändert sich das Bild, mit 0,67 Millionen Umworbenen ist der Start nach wie vor die beste bisherige Ausgabe der laufenden Staffel, gefolgt von 0,48, 0,55 und 0,49 Millionen lief es recht stabil. Gestern konnte sich der Unterföhring-Sender über 0,42 Millionen Werberelevante freuen, das waren jedoch eher mäßige 9,7 Prozent am entsprechenden Markt. Jede Ausgabe der aktuellen TV-Runde lag bisher im zweistelligen Marktanteil-Bereich, bis gestern.
Im Anschluss schickte die rote Sieben wie gewohnt die «ProSieben Aftershow» über den Äther. Das wollten gestern ab etwa 23:30 Uhr noch 0,61 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgen. Die Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen reduzierte sich auf 0,22 Millionen Werberelevante, womit noch 6,7 Prozent am für die Werbewirtschaft wichtigen Markt verweilten. Insgesamt beendete ProSieben den Tag mit einem Marktanteil von 4,7 Prozent.
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