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Deutlich weniger erfolgreich lief es am Samstagabend, als das DEB-Team mit 6:1 von den USA abgefertigt wurde. Im Gegenprogramm zum «Eurovision Song Contest» sicherte sich ProSieben zunächst 0,73 Millionen Zuschauer, die bei den Umworbenen für 4,5 Prozent sorgten. Nach dem zweiten Drittel, als die Partie ohnehin entschieden war und der Musikwettbewerb seinen Lauf nahm, sackten die Werte auf 2,8 und 2,3 Prozent ab. Mit Spannung wurde deshalb das dritte Gruppenspiel gegen Schweden erwartet, das ohne besonderes Konkurrenz-Programm antrat.
Deutschland unterlag erneut mit 6:1 gegen die Skandinavier, die damit alle ihre bisherigen WM-Spiele gewannen. Für das erste Drittel, nach dem Schweden bereits mit 3:0 führte, interessierten sich 0,85 Millionen Zuschauer, darunter 0,27 Millionen 14- bis 49-Jährige. Mit Marktanteilen von 3,7 Prozent bei allen und 6,2 Prozent in der Zielgruppe lief es deutlich besser als am Samstag. Der Mittelteil des Spiels verzeichnete 0,75 Millionen Zuschauer und 3,1 Prozent. Das Schlussdrittel markierte 0,54 Millionen und 2,8 Prozent. In der Zielgruppe sorgten 0,27 und 0,18 Millionen Eishockey-Fans für mäßige 5,3 und schwache 4,4 Prozent. Kurios: Die Vorberichterstattung zum Spiel aus Ostrava war für die Zielgruppe das interessanteste an der Übertragung. Ab 19:55 Uhr schalteten 0,30 Millionen Zuschauer unter 50 Jahren ein, sodass sich ProSieben über ordentliche 8,2 Prozent freuen durfte. Insgesamt sahen die Moderation von Matthias Killing und Co. 0,60 Millionen Menschen, die für 2,9 Prozent Marktanteil standen.
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