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Die fünf besten Filme von David Fincher

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Der US-amerikanische Regisseur feierte in seiner Karriere zahlreiche Hits, ein Oscar-Gewinn blieb David Fincher bislang aber verwehrt. Zuletzt wurde sein Netflix-Film «Der Killer» kein durchschlagender Erfolg. Für Netflix arbeitet er derzeit an einem Remake des Hitchcock-Klassikers «Strangers in a Train». Ob es damit endlich mit einer goldenen Statue klappt? Mit Blick auf seine bisherige Filmografie hätte er es jedenfalls verdient. Quotenmeter präsentiert die fünf besten Filme.

«Verblendung» (2011)
Rotten Tomatoes Audience Score: 86%
Der Thriller «Verblendung» ist eine Neuverfilmung des gleichnamigen Romans und ersten Teils der „Millenium“-Trilogie. Der Film handelt von Mikael Blomkvist (Daniel Craig), der von dem alten Milliardär Hendrik Vanger (Christopher Plummer) ein lukratives Angebot, die Familiengeschichte niederzuschreiben, erhält. Doch der exzentrische Mann hat noch einen weiteren, geheimen Auftrag für ihn. Mikael soll das Geheimnis von Vangers Großnichte, aufklären, die vor 40 Jahren spurlos verschwand. Hilfe erhält er dabei überraschend von der genialen und mysteriösen Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara). Zusammen kommen sie einer grausamen Geschichte auf die Spur. Neben den Hauptdarstellern sind außerdem Stellan Skarsgard, Steven Berkoff, Robin Wrightm Yorick van Wangeningen, Joely Richardson, Josefin Asplund, Geraldine James, Donald sumpter, Julian Sands, Gustaf Hammarsten, David Dencik, Arly Jover, Alan Dale, Embeth Bavidtz, Joel Kinnaman und Moa Garpendal zu sehen.

«The Social Network» (2010)
Rotten Tomatoes Audience Score: 87%
«The Social Network» ist ein US-amerikanisches Filmdrama, das die Entstehungsgeschichte des sozialen Netzwerks Facebook thematisiert. Das Drehbuch basiert auf Ben Mezrichs Buch „Milliardär per Zufall: Die Gründung von Facebook – eine Geschichte über Sex, Geld Freundschaft und Betrug“. Inhaltlich dreht es sich rund um den hochintelligenten und schüchternen Computer-Nerd Mark (Jesse Eisenenberg). Dieser hackt sich an einem Abend in sein Uninetzwerk ein und veröffentlicht die darin gefundenen Informationen über weibliche Studenten. Damit landet er einen riesigen Erfolg, den er bald zu Geld machen kann, indem er das Netzwerk weiterentwickelt. Jahre später hat Mark Zuckerberg sich ein Imperium aufgebaut, doch der Weg dahin war nicht nur gesäumt von Unterstützung, sondern auch von Anfeindungen, Klagen und Verrat. Neben Eisenberg ergänzen unter anderem Andrew Garfield, Justin Timberlake, Armie Hammer, Rashida Jones, Joseph Mazzello, Max Minghella, Wallace Langham, Brenda Song, Rooney Mara, Malese Jow, Douglas Urbanski, Denise Grayson, Patrick Mapel, Dakota Johnson, Trevor Wright, John Getz, Emma Fitzpatrick und Jessica Franz den Cast.

«Gone Girl – Das perfekte Opfer» (2014)
Rotten Tomatoes Audience Score: 87%
Der Film «Gone Girl – Das perfekte Opfer» ist ein US-amerikanischer Psychothriller, der auf dem gleichnamigen Roman von Gillian Flynn basiert, welcher auch Drehbuchautor des Filmes ist. Die Geschichte handelt von Amy Dunne (Rosamund Pike), die an ihrem fünften Hochzeitstag spurlos verschwindet. Alle Indizien rücken den Ehemann Nick Dunne (Ben Affleck) in das Zentrum der mutmaßlichen Straftat, sein eigenartiges Verhalten trägt zum Verdacht seiner Umgebung nicht unwesentlich bei. Eigentlich galt er in ihrer Heimatstadt als perfekter Ehemann, doch mit dem Fortgang der Ermittlungen wird klar, dass dieses Bild zwar trügt, doch auch Amy nicht die sanfte Person war, die ihre Umgebung kannte. Neil Patrick Harris, Missi Pyle, Tyler Perry, Kim Dickens, Patrick Fugit, Emily Ratajokowski, Casey Wilson, Kathleen Rose Perkins, Lisa Banes, David Clennon, Boyd Holbrook, Carrie Coon, Leonard Kelly-Young, Jamie McShane, Lola Kirke, Ricky Wood, Scoot McNairy und Sela Ward bilden gemeinsam mit den Hauptdarstellern, Affleck und Pyke, den Cast.

«Sieben» (1995)
Rotten Tomatoes Audience Score: 95%
«Sieben» ist ein US-amerikanischer Thriller, der von einem Serienmörder, der von sieben Todsünden besessen ist und sie mit seinen Opfern in Szene setzt, handelt. Nur noch eine Woche dauert es, dann will sich Detective Summerset (Morgan Freeman) in den wohlverdienten Ruhestand begeben und Platz für seinen Nachfolger, den jungen Detective Mills (Brad Pitt), machen. Der ist gerade zusammen mit seiner Ehefrau Trace (Gwyneth Paltrow) in die Stadt gezogen und wird gleich an seinem ersten Tag mit der Untersuchung einer skurrilen, grausamen Mordserie beauftragt. Das erste Opfer ist ein 400 Pfund schwerer Mann und wird, das Gesicht im Essen vergraben, in seiner Wohnung aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass er gezwungen wurde, zu essen, bis er an inneren Blutungen starb. Die Morde scheinen einem ganz bestimmten Muster zu folgen. Jedes Opfer repräsentiert eine der sieben Todsünden: Habsucht, Hochmut, Neid, Zorn, Wollust, Trägheit und Maßlosigkeit. Der Cast setzt sich aus Morgan Freeman, Brad Pitt, Gwyneth Paltrow, Kevin Spacey, John C. McGinley, R. Lee Ermey und Richard Roundtree zusammen.

«Fight Club» (1999)
Rotten Tomatoes Audience Score: 96%
Der Film «Fight Club» ist ein US-amerikanischer Psychothriller und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk. Dabei geht es um einen Yuppie (Edward Norton), der beim charismatischen Tyler Durden (Brad Pitt) Unterschlupf findet, nachdem seine Wohnung in die Luft gejagt wird. Ein Gerangel zwischen den beiden entwickelt sich zu einer Schlägerei, die mit der Erkenntnis endet, dass man sich nach einer ordentlichen Portion Prügel einfach besser fühlt. Der "Fight Club" ist geboren. Immer mehr Männer versammeln sich, um sich zu schlagen - und gestärkt in den Alltag zu gehen. Wie ein Virus greift das Konzept um sich, doch für Tyler ist der Kampfverein nur die erste Stufe, um die USA in die Knie zu zwingen. Neben Norton und Pitt ergänzen Helena Bonham Carter, Meat Loaf, Zach Grenier, Jared Leto, David Andrews, Bob Stephenson, Holt McCallany, Elon Bailey und Matt Winston den Cast.

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