Wirtschaft

Sony schließt Studio

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Das Unternehmen macht die Produktionsfirma von Serien wie «The Afterparty» dicht.

Der Sony-Konzern ordnet die Schließung der Sony Pictures Television-Tochter TriStar Television an, die zuletzt die AppleTV+-Serie «The Afterparty» und das AMC-Format «Lucky Hank» produziert hat. Geschäftsführerin Jennifer Turner und Produktionschefin Nicole UNorwood verlassen das Unternehmen. Weitere Personalkürzungen soll es nicht geben, da der Rest der Belegschaft in anderen Sony-Studios unterkommen soll.

Variety zufolge ist die Schließung von TriStar TV, das auch Serien wie «On Becoming a God in Central Florida», «Good Girls Revolt» und «The Last Tycoon» produziert hat, Teil eines generellen Strategiewechsels von Sony Pictures Entertainment in Bezug auf seine Boutique-Labels. Sony ist Marktführer in Sachen Anime und Gameshows.

Der Schritt erfolgt zu einer Zeit großer Umwälzungen und einer allgemeinen Konsolidierung in der Unterhaltungsindustrie, da Sony und die Private-Equity-Firma Apollo Global Management in Gesprächen mit Paramount Global über eine mögliche Übernahme des Unternehmens stehen.

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