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DF1 überträgt GFL-Finale

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Der junge Free-TV-Sender hat sich die Übertragungsrechte am GFL Bowl 2024 gesichert, der Mitte Oktober ausgetragen wird.

Immer mehr deutsche Fernsehsender wollen American Football übertragen. Neben RTL und DAZN, die die NFL zeigen, sowie ProSieben, wo es die ELF zu sehen ist, steigt nun auch der junge Free-TV-Sender DF1 ins Geschäft ein. Der Free-TV-Sender hat sich die Übertragungsrechte am Erima GFL Bowl 2024 gesichert, in dem am 12. Oktober der neue Deutsche Meister ausgespielt wird. Neben der linearen Übertragung im Free-TV auf DF1, wird der GFL Bowl 2024 auch im Livestream auf www.df1.de verfügbar sein.

DF1 und der American Football Verband Deutschland (AFVD) setzen bei der Übertragung auf eine aufwändige TV-Produktion mit insgesamt zehn Kameras, um den Zuschauern ein umfassendes und spannendes Erlebnis zu bieten. Kommentiert wird das Event vom Kult-Duo Carsten Spengemann und Roman Motzkus. Als Experte ist Bundestrainer Shuan Fatah im Einsatz, Mona Stevens übernimmt die Moderation vor Ort. DF1 geht ab 16:30 Uhr auf Sendung, Kick-off ist um 17:00 Uhr. Im Nachgang überträgt man auch die Siegerehrung.

„American Football ist die aufstrebende Sportart in Deutschland. Wir freuen uns sehr, unseren Zuschauern mit dem Erima GFL Bowl das deutsche Football-Highlight in diesem Jahr präsentieren zu dürfen. Ganz Football-Deutschland wird am 12. Oktober auf Essen blicken. Mit American Football erweitern wir unser umfangreiches und kostenloses Sportangebot auf DF1 um eine neue Facette. Wir danken dem American Football Verband für das Vertrauen und freuen uns auf die neue Partnerschaft“, erklärt David Müller, Geschäftsführer der DF1 Medien GmbH.

„Wir freuen uns sehr, dass DF1 den Erima GFL Bowl live mit ausführlichem Vorbericht und Nachbericht übertragen wird. Die Möglichkeit, dieses spannende Ereignis im Fernsehen zu verfolgen, wird die Begeisterung für den Sport weiter anfachen. Wir sind stolz darauf, mit DF1 zusammenzuarbeiten und unseren Fans ein erstklassiges Seherlebnis bieten zu können“, freut sich Michael Schwarzer, Geschäftsführer des American Football Verband Deutschland.

Kurz-URL: qmde.de/152169
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