
Bereits den Vorbericht verfolgten 4,46 Millionen Fernsehende, was einen starken Wert von 32,1 Prozent Marktanteil zur Folge hatten. Die 1,26 Millionen Jüngeren belegten 42,3 Prozent des Marktes. Mit dem Anpfiff stieg die Reichweite auf 23,89 Millionen Zuschauer, was überragende 76,7 Prozent Marktanteil bedeutete. Die 8,35 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhren exzellente 86,6 Prozent Marktanteil ein. Insgesamt hatten in etwa eine Million Interessenten mehr als beim Eröffnungsspiel die Partie vor dem heimischen Fernseher verfolgt.
Ab 21 Uhr trafen dann die beiden anderen Teams der Gruppe A, Schottland und die Schweiz aufeinander. Schon zur Primetime schauten sich 7,22 Millionen Fußballfans den Vorbericht an, welcher dem Sender 35,9 Prozent einbrachte. 2,49 Millionen jüngere Zuschauer führten zu 49,2 Prozent. Das 1:1-Unentschieden verfolgten schließlich 11,38 Millionen Neugierige. Somit standen hier herausragende 45,8 Prozent auf dem Papier. Die 3,79 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherten sich eine ausgezeichnete Quote von 59,2 Prozent.
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