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Nach der Wiederholungs-Strecke von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», «Unter Uns», «Ulrich Wetzel – Das Strafgericht» und «Barbara Salesch – Das Strafgericht», die für Zielgruppen-Quoten von 11,7, 12,0, 9,6 und 10,9 Prozent sorgte, erreichte «Punkt 12» im Schnitt 0,64 Millionen Zuschauer, darunter 0,15 Millionen Umworbene. Das dreistündige Mittagsmagazin markierte fantastische 10,8 Prozent bei allen und 16,7 Prozent bei den jüngeren Sehern. Im Anschluss toppten die beiden Gerichtsshows die Ergebnisse. «Barbara Salesch – Das Strafgericht» schrammte mit 17,9 Prozent Marktanteil haarscharf an einem neuen RTL-Rekord vorbei. Aus der Zielgruppe stammten 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährige. Insgesamt verfolgten das Laien-Theater 0,86 Millionen Menschen, die für 12,6 Prozent standen.
Für einen neuen Rekord seit seinem Comeback sorgte «Ulrich Wetzel – Das Strafgericht», das 0,21 Millionen werberelevante Seher verfolgten. Damit generierte Wetzel 17,4 Prozent Marktanteil – keine Nachmittagsfolge holte sei Herbst 2022 einen höheren Wert. Insgesamt schalteten 0,98 Millionen ein, RTL kam auf 12,6 Prozent. «Verklag mich doch!» verringerte die Reichweiten im Anschluss auf 0,79 Millionen, darunter 0,17 Millionen Jüngere. Die Marktanteile waren mit 9,1 respektive 12,5 Prozent weiterhin gut.
Auch die Vorabend-Soaps taten sich ohne König Fußball als Konkurrenz-Programm deutlich leichter als zuletzt. «Alles was zählt» unterhielt 1,53 Millionen Zuschauer und fuhr 9,3 Prozent Marktanteil ein. «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» war bei 1,81 Millionen beliebt, die für 9,7 Prozent standen. In der Zielgruppe erreichten die Serien 0,31 und 0,45 Millionen werberelevanten Zuseher. Die Marktanteile wurden auf 12,2 und 13,8 Prozent taxiert – seit EM-Start sind dies die höchsten Zielgruppen-Quoten.
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