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Desaster-Start für «Inside James Bond»

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Die ersten zwei Teile überzeugen nicht gerade die Fernsehzuschauer.

Am Donnerstag um 20.15 Uhr startete die neue Dokumentationsreihe «Inside James Bond», die in den Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Titel «Icons Unearthed: James Bond» gesendet wurde. Die erste Folge „Die Lizenz zum Filmen“ beschäftigte sich mit den Romanen des Autors Ian Fleming. Die Premiere erreichte 0,10 Millionen ProSieben-Maxx-Zuschauer und führte zu einem Marktanteil von schlechten 0,5 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,03 Millionen ermittelt, der Marktanteil wurde auf 0,8 Prozent beziffert.

Bei „James Bond in Gefahr“ sahen 0,10 Millionen Menschen zu. Die Dokumentation beschäftigte sich mit den Problemen, die Mitte der 60er Jahre begannen, nachdem Hauptdarsteller Jean Connery die Reihe verlassen wurde. Die Doku erzielte mit dieser Geschichte 0,5 Prozent. In der Zielgruppe wurden nun 0,01 Millionen gemessen, der Marktanteil wurde auf 0,03 Prozent taxiert.

Zwischen 22.05 und 23.50 Uhr stand eine neue Ausgabe von «NXT» auf dem Programm. Die Wresting-Show verbuchte 0,06 Millionen Zuschauer und erreichte 0,4 Prozent. Bei den Werberelevanten erreichte ProSieben Maxx 0,03 Millionen respektive 1,0 Prozent. Es folgten vier Wiederholungen von «WWE Rivals», die 1,3, 3,0, 0,8 und 0,1 Prozent bei den Werberelevanten verbuchten.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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