Am vierten Wettkampftag meldeten sich Katrin Müller-Hohenstein und Jochen Breyer aus Paris. Bereits um 09.00 Uhr starteten die deutschen Handball-Frauen, die vergangenen Donnerstag erst gegen Südkorea verloren (22:23) und am Sonntag gegen Schweden mit 31:28 ebenfalls patzten. 3,22 Millionen Menschen sahen die Zusammenfassung im Anschluss an den Auftaktsieg der deutschen Fußballerinnen, am Sonntagnachmittag schalteten 3,47 Millionen Menschen. Die Partie zwischen Deutschland und Slowenien (41:22) sicherte sich 1,22 Millionen Zuschauer und verbuchte 28,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,34 Millionen erzielt, das bedeutete 36,2 Prozent.
3,47 Millionen Menschen sahen den 8:2-Sieg der Männer im Hockey am Samstag, am Sonntag sahen 3,79 Millionen Zusehenden die 0:2-Niederlage gegen Spanien. Das deutsche Team kämpfte um 10.30 Uhr gegen Südafrika (5:1) und verbuchte 1,76 Millionen Zuschauer, was 33,4 Prozent Marktanteil bedeutete. 0,45 Millionen junge Menschen sahen zu, das führte zu 39,3 Prozent. Um 13.50 Uhr sahen 2,66 Millionen Menschen die Partie zwischen den männlichen Volleyballspielern gegen die USA (3:2), die 0,57 Millionen junge Menschen verfolgten. Die Marktanteile beliefen sich auf 32,6 und 38,2 Prozent.
Die deutschen Frauen bezwangen im 3x3-Basketball die Vereinigten Staaten mit überraschend 13:17. Die Partie verfolgten 2,78 Millionen, das bedeutete 24,6 Prozent. Unter den 14- bis 49-Jährigen waren 0,59 Millionen sowie 30,0 Prozent. Bereits am Mittwoch steht um 17.30 Uhr das zweite Spiel gegen Australien an. Am Donnerstag kommt sogar ein Doppelspieltag auf dem Place de la Concorde, denn zunächst muss man Kanada (09.30 Uhr), dann Aserbaidschan (18.30 Uhr) bezwingen.
Um 18.30 Uhr startete das mehrfach unterbrochene Kunstturnen der amerikanischen Mannschaft, in der neben Jordan Chiels und Jade Carey auch Simone Biles mitmachte. Die Amerikaner holten nach 2016 wieder Gold, die Italiener durften sich das erste Mal über Silber freuen und Brasilien erreichte mit Bronze den dritten Platz. 3,82 Millionen Menschen sahen zu und verhalfen dem ZDF zu 22,9 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr man 0,84 Millionen sowie 30,6 Prozent ein. Gegen 21.00 Uhr mussten die deutschen Basketballer gegen Brasilien antreten (86:73). Das ließen sich 5,84 Millionen Menschen ab drei Jahren nicht entgehen, 1,74 Millionen waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Bei den jungen Menschen waren 26,3 Millionen dabei, das führte zu 38,9 Prozent.
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