RTL+ hat für den 29. August ein im wahrsten Sinne des Wortes anrüchiges Format angekündigt, denn in «Holy Sh*t!!» widmet sich Dragqueen Olivia Jones der Darmgesundheit. In acht Folgen, die von itv Studios Germany nach dem britischen Originalformat «Know Your Sh*t» produziert wurden, trifft sie Menschen, die unter Darmproblemen leiden und sich zum ersten Mal trauen, ihre berührende Geschichte zu erzählen.
Die Ursache für ihre Beschwerden kennen sie bislang nicht und versuchen verzweifelt, trotz Erkrankung, ihren Alltag mit Würde zu meistern. Sie alle haben ein und dasselbe Ziel: Ihr Darmproblem loswerden, endlich wieder mehr Lebensqualität erlangen und mutig dieses Tabuthema öffentlich zu machen. Jones begleitet sie auf ihrer Reise. „Darmgesundheit is no Rocket-Science! Ich habe sehr viel gelernt, das Wichtigste: Man muss sich selbst gegenüber ehrlich sein und seine Lebensweise auch kritisch hinterfragen. Du bist, was Du isst“, lacht Olivia Jones, die selbst an Darmproblemen leidet.
Ebenfalls in dem Format zu sehen sind die Darm-Experten Dr. Nicole Steenfatt und David Reckers, die die Patienten begleiten und Mythenchecks, Mental Health Tipps und die Basics guter Ernährung vermitteln sollen.
„Ich freue mich sehr, dass Tabuthemen wie Durchfall, Verstopfungen und Blähungen durch das Format angesprochen werden. Die Aufklärung mit Einblicken in Behandlungsmöglichkeiten von Magen- und Darmbeschwerden hilft vielen Betroffenen, die sich alleine fühlen. Ich bin unglaublich stolz bei diesem Projekt dabei zu sein und freue mich über die Aufklärungsarbeit durch «Holy Sh*t!!», so Frau Dr. Nicole Steenfatt, Koloproktologin und Fachärztin für allg. Chirurgie, Viszeralchirurgie und Ernährungsmedizin.
Assistenzarzt David Reckers, bekannt als «Der Hausarzt» ergänzt: „Medizinische Aufklärung liegt mir am Herzen. Wir haben die Möglichkeit auf anschauliche Weise über Darmprobleme und Darmgesundheit aufzuklären. Dieses Thema ist bisher in unserer Gesellschaft mit Scham behaftet, was ich schade finde, da es etwas ganz Natürliches ist. Je mehr man über dieses Thema aufklärt, desto mehr Menschen kann geholfen werden.“
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