Am vergangenen Wochenende spielten sich in und um Paris die letzten Medaillen-Entscheidungen ab, die «Schlussfeier» stand somit vor der Tür. Als letztes großes Event der Spiele holte sich das Zweite am Sonntagabend starke 7,78 Millionen Zuschauer in die Primetime. Damit enden die Spiele mit einem durch und durch überzeugenden Marktanteil von 40,5 Prozent, am Markt der 14- bis 49-Jährigen konnten 40,0 Prozent Anteil erreicht werden. Damit waren 1,65 Millionen jüngere Zuschauer vertreten. Zuvor standen selbstverständlich noch die letzten sportlichen Highlights an. Am Mittag ging das «Handball»-Finale zwischen Dänemark und Deutschland an die Dänen, die Partie sahen 5,34 und 1,23 Millionen Zuschauer.
Ebenfalls mit Silber beendete Lea Sophie Friedrich die Spiele im Bahnrad, die letzten Sprint-Events in dieser Sportart liefen vor 3,86 Millionen Zuschauern und damit 37,5 Prozent. Das «Basketball»-Finale der Frauen ging ab etwa 15:30 Uhr knapp an die USA, die damit, wie bereits einen Tag zuvor die US-Männer, Gold feierten. Den 67:66-Sieg sahen 3,12 Millionen Zuschauer und 0,68 Millionen Jüngere. Mit diesen Reichweiten waren 28,1 und 33,9 Prozent an den Märkten möglich.
Noch vor der «Schlussfeier» ging es ab 17:30 Uhr in den ersten «Rückblick». Es folgten 3,05 Millionen Zuschauer und damit 25,2 Prozent des TV-Marktes. Die jüngere Zuschauerschaft belegte 28,6 Prozent, hierzu brauchte es 0,63 Millionen Zuschauer im entsprechenden Alter. Somit endet auch der finale TV-Tag der «Olympischen Spiele 2024» aus Paris mit durchweg positiven TV-Zahlen.
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