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«We're on it, Comrades!» landet in der ZDFmediathek

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Die achtteilige tschechisch-deutschen Comedy-Serie ist mit Jiří Macháček und Jan Cina besetzt.

Ab Freitag, 4. Oktober, ist die neue deutsch-tschechische Comedyserie «We're on it, Comrades!» in der ZDFmediathek zu sehen. Ab Dienstag, 22. Oktober, 22.30 Uhr, ist das achtteilige Format auch auf ZDFneo zu sehen. Die Bücher stammen von Miro Šifra und Lucie Vaňková, Regie führten Matěj Chlupáček und Michal Samir. Ungewöhnlich ist die Länge: Eine Folge dauert 50 Minuten.

Network Movie und ZDF Studio drehten das Format mit Jiří Macháček, Jan Cina, Anna Fialová und Leoš Noha. Weitere Schauspieler sind Darija Pavlovičová, Lenka Termerová, Richard Stanke, Ján Jackuliak, Michal Kern, Tomáš Kobr und Kampan Soni. Das Institut für Paranormale Phänomene, kurz IPP, befand sich 1983 in einer Imagekrise. Der sozialistischen Führung der Tschechoslowakei liefert es zu wenig verwertbare Ergebnisse in Sachen Spuk und andere Phänomene, und die Öffentlichkeit weiß überhaupt nichts von der Existenz der Experten um Institutsleiter Peter Čurko. Zu der bunten Truppe, die Čurkos seltsames Institut bevölkert, gehören der abgebrühte David Zajíc, der junge Ingenieur Vojta Bek sowie die nur als Juna 1 und Juna 2 bezeichneten Mitarbeiter, die alle parawissenschaftlichen Experimente gerne am eigenen Leib durchführen dürfen.

Der Wissenschaftler Dr. Karel Pavlas forscht hier außerdem an Salben und Wundermitteln für das ewige Leben, Professorin Milada "Lada" Minterová ist Expertin auf dem Gebiet der Energieforschung - allerdings arbeitet sie Čurko nur als Sekretärin zu. Und Gastwissenschaftler Shushrut Kanchanmukh Balakrishnan von der Lalbhai Dalpathbhai University in Ahmedabad spricht nur Gujarati, was die Kommunikation mit ihm etwas erschwert.

Die vom Institut zu lösenden Fälle wecken aber auch immer wieder das Interesse des Staatssicherheitsdienstes StB in Gestalt der attraktiven, aber zickigen Agentin Snížková und ihres geplagten Adlatus Hora. Zwischen dem IPP und dem StB kommt es immer wieder zu Kompetenzstreitigkeiten, denn für paranormale Phänomene ist das Institut, für Mord der StB zuständig.

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