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«The Masked Singer»: ProSieben lässt zwei Rate-Teams gegeneinander antreten

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Um der schwächelnden Musik-Masken-Sendung neuen Schwung zu verleihen, präsentiert man die Show ab Ende November mit einem etwas abgewandelten Konzept. Rea Garvey kehrt dafür zurück.

Mit «The Masked Singer» hatte ProSieben im Sommer 2019 ein heißes Eisen im Feuer, das man in den folgenden Jahren so häufig wie möglich schmieden wollte. Die Folge waren stark rückläufige Reichweiten und Marktanteile, da man nur wenig am Konzept herumschraubte und sich die Sendung inhaltlich zog. Quotenmeter-Redakteur Mario Thunert machte sich deshalb im Sommer 2024 auf Ideensuche, um der Musik- und Masken-Show neuen Schwung zu verleihen. Unter anderem schlug er leicht abweichendes Konzept vor, bei dem sich der Fokus stärker von den Promis auf das Rate-Panel verlagern würde, welches nicht mehr gemeinsam, sondern in (2/3) einzelnen gegnerischen (2er)Teams um die Wette rätseln würde.

Auf eine ganz ähnliche Idee kam nun auch ProSieben, denn die für die nun angekündigte elfte Staffel, die am Samstag, den 23. November startet, werden gleich vier prominente auf Spurensuche gehen. Moderatorin Palina Rojinski rätselt gemeinsam mit Rate-Rückkehrer Rea Garvey in allen sechs Live-Shows gegen ein wöchentlich-wechselndes Herausforderer-Team, die die ebenfalls versuchen, die maskierten Sängerinnen und Sänger zu enttarnen. Moderiert wird die Sendung wie gehabt von Matthias Opdenhövel.

„Palina und Rea sind natürlich geballte Ratepower, aber auch unsere Gästeteams sind alle sehr ehrgeizig. Das wird ein schöner Fight um die meisten Enttarnungspoints. Ich freue mich drauf!“, lässt sich Opdenhövel in einer ProSieben-Mitteilung zitieren. Wer die Gegner von Team Rojinski & Garvey sind, verriet ProSieben noch nicht. Fest steht aber, dass am Eröffnungswochenende eine doppelte «The Masked Singer»-Dosis wartet. Sowohl am 23. als auch am 24. November zeigt der Unterföhringer Sender jeweils eine der insgesamt sechs Live-Sendungen. Das Finale steigt somit am 21. Dezember. Endemol Shine Germany bleibt Produzent der von «TMS».

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