«Mord mit Aussicht» schlägt die Sachsenklinik

Das Erste setzte nach einer kurzen Pause die Serie «Mord mit Aussicht» fort. Katharina Wackernagel als Marie Gabler wollten sich 3,95 Millionen Menschen nicht entgehen lassen, die Folge „Women in Black“ verbuchte einen Marktanteil von 16,0 Prozent. Bei den jungen Menschen erzielte das Drehbuch von Tanja Bubbel und Johannes Rotter eine Reichweite von 0,47 Millionen, die Regiearbeit verbuchte einen Marktanteil von 9,8 Prozent. Damit schlug die Serie sogar «Das Sommerhaus der Stars» bei RTL und «Promi Big Brother» bei Sat.1.

Eine geplatzte Fruchtblase brachte die Ärzte und Krankenpfleger bei «In aller Freundschaft» aus dem Konzept. Die Episode „Glückliche Umstände“ verbuchte 3,63 Millionen Menschen ab drei Jahren, den Gastauftritt von Daniela Wutte sahen 15,2 Prozent. Die Regiearbeit von Saskia Weisheit sicherte sich 7,1 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe, das Buch von Jochen S. Franken führte zu 0,35 Millionen jungen Zuschauern.

Ebenfalls vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) kam «Fakt». Felix Seibert-Daiker informierte über ahnungslose Arzneimittelüberwachung und die Droge Captagon. Die Tabletten kosten nur wenige Cent, sorgen aber für einen großen Umsatz: Sie bestehen aus Amphetamin und Koffein. 2,14 Millionen Menschen sahen die Geschichten, die auf 10,3 Prozent Marktanteil kamen. Bei den jungen Menschen fuhr man 0,23 Millionen ein, was zu 4,9 Prozent Marktanteil führte.