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Hirschhausen untersucht das Corona-Versagen

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Am späten Abend stehen antibiotikaresistenten Bakterien im Mittelpunkt.

Vor knapp viereinhalb Jahren startete die Corona-Pandemie und noch immer scheut sich die deutsche Bundesregierung um eine Aufarbeitung der Ereignisse. Mediziner Eckart von Hirschhausen begleitet seit Jahren Menschen, deren Leben sich mit einer Infektion der Viruserkrankung vollständig verändert hat. In regelmäßigen Abständen räumt Das Erste dann einen prominenten Sendeplatz frei. Nun steht am Montag, den 18. November 2024, um 20.15 Uhr «Hirschhausen und unser Corona-Versagen» auf dem Programm. Kristin Siebert hat die 45-minütige Dokumentation gedreht.

Am späten Abend macht Das Erste mit dem SWR-Film «Wenn dein Medikament nicht mehr wirkt – Lena Ganschow und die Antibiotikakrise» weiter. Weil krankmachende Bakterien zunehmend unempfindlich gegen Antibiotika werden, können früher leicht behandelbare Infektionen heute tödlich verlaufen. Der übermäßige und falsche Einsatz von Antibiotika gilt als Hauptursache der Krise.

Die arte-Dokumentation «Emilie Schindler – Die vergessene Heldin» von Annette Baumeister ist am 18. November 2024, um 23.35 Uhr auch im Ersten zu sehen. Die Regisseurin rekonstruiert einfühlsam das Leben von Emilie Schindler. Nachgesprochene Zitate vermitteln das Bild einer Frau, die sich aus der Rolle der passiven Ehefrau löst und aktiv Menschen hilft. Für "ihre Juden" besorgt sie Lebensmittel, Medikamente und rettet Todgeweihte unter den Augen der SS.

Kurz-URL: qmde.de/155535
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