Die neuen Folgen „Tod einer Pflegerin“ (6,10 Millionen) und „Verzockt“ (6,50 Millionen) von «Ein starkes Team» waren ein voller Erfolg. Selbst die Wiederholung „Parkplatz bitte sauber halten“ erreichte Mitte November ab 21.45 Uhr noch über drei Millionen Fernsehzuschauer. Ab Samstag, den 4. Januar 2025, setzt das ZDF die Reihe mit „Der tote Mörder“ aus der Feder von Timo Berndt und einer Arbeit von Martin Kinkel fort. Bereits eine Woche zuvor kann der Krimi in der Mediathek abgerufen werden.
Vor der Kamera stehen wieder Florian Martens, Stefanie Stappenbeck und Arnfried Lerche. Bei den Recherchen zu dem Mord 15 Jahre zuvor unterstützt Kommissar Nils Makowski das Ermittlerteam. Der Kollege der IT eckt dabei nicht nur mit Otto an, sondern ermittelt bald auch auf eigene Faust – und das nicht ohne Gefahr. Auf der Suche nach einem Motiv für den Mord an Lars Schilling führen die Spuren Otto und Linett zu Schillings Knastliebe, Roswita Zander. Mit ihr schrieb er während seiner Zeit im Gefängnis Liebesbriefe und wohnte nach seiner Freilassung bei ihr. Roswita Zander gibt an, dass Schilling in der Tatnacht nach einem Streit frische Luft schnappen wollte – Probleme habe es zwischen den beiden jedoch keine gegeben. Aber stimmt das? Was, wenn die Liebe doch nicht so perfekt war, wie Roswita behauptet?
Auch Familie Perl rückt in den Fokus der Ermittler. Offenbar ist Tochter Lotte Perl das leibliche Kind von Lars Schilling und seiner toten Freundin Jill. Lotte, die bis vor Kurzem nichts von deren Existenz wusste, will fieberhaft alles über ihren leiblichen Vater herausfinden – sehr zum Missfallen ihrer Schwester Karina. Wollten die Eltern Claudia und Peter Perl verhindern, dass Schilling weiterhin Kontakt zu seiner Tochter Lotte sucht?
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