«Das echte große Krabbeln» geht weiter

Disney hat eine Fortsetzung von «Das echte große Krabbeln» angekündigt. Die neuen Geschichten können ab den 15. Januar beim Streamingdienst Disney+ angesehen werden. Mithilfe modernster Filmtechnik - darunter bewegungsgesteuerte Kameras, Ultrahochgeschwindigkeitsobjektive, Makrofotografie, Fotogrammetrie, Sonden- und Mikroskopobjektive, Renndrohnen und Ultrahochgeschwindigkeitskameras - fängt die Serie erstaunlich präzise Bilder von Lebewesen in unglaublich kleinem Maßstab ein und enthüllt Verhaltensweisen und Eigenschaften, die noch nie zuvor gefilmt wurden.

In dieser Staffel werden faszinierende Eigenschaften enthüllt, darunter eine erstmals gefilmte Begegnung mit dem malaysischen Tigerkäfer, der so schnell rennt, dass er vorübergehend seine Fähigkeit verliert, klar zu sehen, das Femme Fatale Glühwürmchen, das sich aus dem Netz einer rivalisierenden Spinne stiehlt, amerikanische Riesenhirschkäfer, die um eine Partnerin buhlen, und das Schlüpfen von Pfauenspinnenbabys, die so klein wie ein Sandkorn sind.
Inhalt der neuen Folgen:

Das passiert im Auftakt „Ein Wald voller Liebe“: Der Smoky Mountain Forest in Tennessee wimmelt in einer Mittsommernacht von liebestollen Krabbeltieren. Eine tollpatschige Luna-Motte, ein eigensinniger Hirschkäfer und ein furchtloses Glühwürmchen haben jeweils nur ein winziges Zeitfenster, um sich zu paaren und ihr Schicksal zu erfüllen. Wie also können diese Winzlinge der Dunkelheit trotzen und einander finden? Der Weg zur wahren Liebe war noch nie einfach.

Für uns Menschen mag ein tropischer Strand ein Paradies sein, für Krabbeltiere ist er einer der härtesten Orte der Welt – das ist die Geschichte der zweiten Episode „Häuschen am See“. Ein junges Einsiedlerkrebs-Weibchen wird schnell erwachsen und braucht ein größeres Gehäuse, um zu überleben. Auf der Suche nach einem besseren Gehäuse gerät sie schnell in Schwierigkeiten, und ihre Chancen, das Erwachsenenalter zu erreichen, hängen von der Gnade der Gezeiten ab.