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„Jim hat eine lange, herausragende, fast 20-jährige Karriere bei CNN hinter sich, in der er immer gegen Autorität, für den ersten Verfassungszusatz und für unsere journalistische Freiheit gekämpft hat“, hieß es in einer Erklärung des Senders. “Wir danken ihm für sein Engagement und seinen Einsatz für die Berichterstattung und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“
CNN wollte Acosta zwischen Mitternacht und zwei Uhr morgens auf Sendung schicken. Zuletzt strahlte CNN dort Wiederholungen seines Westküstenprogramms aus. Der neue Standort hätte den Vorteil gehabt, dass Acosta sowohl für die Westküste als auch für ein internationales Publikum sendet. Es gibt aber auch Stimmen im Sender, dass CNN sich der neuen Trump-Administration beugt.
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