
Darüber hinaus hat Joyn Aaron Königs, Lorik Bunjaku, Emma Fernlund und ihre Mutter Julia Bimbaum, Nadja Großmann, Lucas Schwarze und Leon Machère verpflichtet. Damit greift «The Power» auf einen Protagonisten-Pool zurück, der aus zahlreichen anderen Reality-Formaten bekannt ist.
In «The Power» übernimmt jede Woche ein anderer Teilnehmer als Power Player das Kommando und trifft alle Entscheidungen. Der Clou: Die Mitspieler wissen nicht, wer die Macht hat. Und der Power Player setzt alles daran, unerkannt zu bleiben. Denn am Ende der Woche nominiert er einen Mitspieler, der die Show verlassen muss. Für den Nominierten gibt es nur eine einzige Chance auf Rettung: Enttarnt er die wahre Identität des Power Players, dreht er den Spieß um – und schickt stattdessen den Power Player nach Hause.
«The Power» ist ein Lizenzformat der französischen Produktionsfirma Dreamspark und der M6-Produktionstochter Studio 89. Die deutsche Adaption ist eine Produktion von Redseven Entertainment.
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