«Ich will zurück ins Leben! Bärbel Schäfer macht Mut» ging um 21:15 Uhr erstmals auf Sendung und konnte im Durchschnitt nur 1,28 Millionen Zuschauer ab drei Jahren für sich begeistern. Der Marktanteil der ersten Folge lag bei 4,4 Prozent. In der Zielgruppe reichten 0,83 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren für mäßige 6,6 Prozent Marktanteil.
Zuvor versuchte eine weitere Ex-Talkerin, Menschen zu helfen: Vera Int-Veen präsentierte zur besten Sendezeit die erste von vier neuen Folgen der Dokusoap «Glück-Wunsch! Vera macht Träume wahr». Jedoch waren die Zuschauerzahlen ähnlich durchwachsen wie die von Bärbel Schäfer, denn lediglich 1,38 Millionen Bundesbürger waren dabei. Bei den Werberelevanten erzielte die Sendung einen Marktanteil von 6,9 Prozent.
Einen guten Start legte jedoch «Die RTL II Schicksalsreportage» hin, die ab 22:15 Uhr ausgestrahlt wurde. Im Durchschnitt interessierten sich 1,33 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren für "11. September 2001 - Sprung in den Tod". Der Marktanteil der neuen Reihe, die einfühlsam und emotional über Menschen, die in extremen Situationen schwerwiegende Entscheidungen treffen müssen, berichten soll, erreichte damit einen guten Marktanteil von 7,8 Prozent beim Gesamtpublikum. In der umworbenen Zielgruppe kam das neue Format auf 930.000 Zuschauer sowie 11,9 Prozent Marktanteil.
Ab 23:50 Uhr lockte außerdem die Doku-Reihe «FBI - Dem Verbechen auf die Spur» nochmals 0,52 Millionen junge Zuschauer zu RTL II. Hier lag der Zielgruppen-Marktanteil bei satten 13,0 Prozent. Die Tageswerte blieben jedoch auf einen normalen Niveau: Mit 3,9 Prozent Marktanteil bei allen und 6,6 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern riss RTL II am Dienstag keine Bäume aus.