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Das «heute-journal» liegt auf Rang fünf, auf Platz sechs folgt das zweite Format eines Privatsenders am Dienstag: Es lief auf RTL und hatte den Titel «Dr. House». Die zweite Folge der zweiten Staffel begeisterte knapp 5 Millionen Zuschauer (15,2 %). Der Wert war den Werberelevanten war jedoch sensationell:
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Das erfolgreichste Format eines Privatsenders, der nicht RTL hieß, landete am Dienstagabend auf dem zehnten Platz: Es war der viel beworbene TV-Film «Geküsst wird vor Gericht», der 3,36 Millionen Menschen begeisterte. Mit 1,57 Millionen Werberelevanten und einem daraus resultierenden Marktanteil von 11,4 Prozent dürfte der Sender angesichts der harten Konkurrenz aber zufrieden sein. Schwer als auf dem Donnerstags-Sendeplatz hat es nun auch die «Akte 2006». Ulrich Meyer belegte mit knapp 2 Millionen Zuschauer Platz 14.
Erfolgreich verlief der Abend für den Münchner Sender RTL II, dessen Doku-Format «Haus im Glück» genau zwei Millionen Zuschauer vor die Bildschirme holte und sich damit Platz 13 bei allen und Platz zehn bei den Jungen ergatterte. In der Zielgruppe wurde ein Marktanteil von überdurchschnittlichen 8,8 Prozent gemessen. Das Doku-Format «Top Dog», welches gestern bei VOX startete, fiel allerdings durch: Mit 2,7 Prozent (ab drei) bzw. 4,2 Prozent (Zielgruppe) Marktanteil landete es auf den Plätzen 23 und 22.
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Gefreut haben dürfte sich die ProSieben-Chefetage aber über die immer besser werdenden Quoten der US-Serie «Grey’s Anatomy»: Dank 1,15 Millionen jungen Zuschauern kam die Serie um die jungen Ärzte auf 10,7 Prozent Marktanteil (Platz 11 unseres Rankings). Zum Ende noch ein Blick auf «Law & Order», welches in dieser Woche schwächer abschnitt als in der vergangenen Zeit. Nur 15,4 Prozent in der Zielgruppe war zum einen unterdurchschnittlich und reichte zum anderen auch nur für einen – im Vergleich zu sonstigen Werten – mageren 14. Platz.
Tagesmarktanteile:
Mal was neues vom Tagessieger: Der sonstige Abonnent dieses Titels musste sich am Dienstag dem ZDF geschlagen geben, welches durchschnittlich 16,6 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren erreichte. RTL selbst lag mit exakt 14 Prozent auf dem zweiten Rang – knapp vor der ARD mit 13,8 Prozent. Zweiterfolgreichstes Privatprogramm bei allen Zuschauern war Sat.1, welches die Zweistelligkeit nicht erreichte und durchschnittlich auf 9,9 Prozent Marktanteil kam.
In der Zielgruppe gab es kein Vorbeikommen an RTL: Mit 18,2 Prozent lag der Marktführer auch am Dienstag an der Spitze – und das mehr als deutlich. Einen heißen Kampf um den zweiten Rang lieferten sich ZDF, Sat.1 und ProSieben. Sie alle spielten aber – angesichts der Quoten von RTL – nur in der zweiten Liga. Letztlich ging das ZDF als Sieger hervor (10,8 %). Auf Rang drei landete Sat.1 mit 10,6 Prozent und schnappte dem Schwestersender ProSieben (10,2 %) damit einen Rang auf dem Siegertreppchen weg. ProSieben musste sich also mit dem vierten Rang zufrieden geben.