Quotencheck

«Studio Friedman»

von  |  Quelle: N24
Michel Friedman moderiert seit Oktober 2004 beim Nachrichtensender N24 seine Talksendung «Studio Friedman». Ausgestrahlt wird diese donnerstags um 23.30 Uhr, das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de hat die Einschaltquoten zwischen August und Oktober genauer analysiert.

Die erste Folge nach der Sommerpause, am 31. August 2006, verfolgten 0,09 Millionen Fernsehzuschauer und brachte dem Nachrichtensender einen Marktanteil von 0,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 1,1 Prozent der Zuschauer zu. Bereits in der kommenden Woche stieg die Reichweite auf 0,14 Millionen Zuschauer an, der Marktanteil kletterte auf 1,2 Prozent beziehungsweise 1,5 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer.


Am 14. September 2006 brach die Reichweite wieder auf 0,09 Millionen Zuschauer und der Marktanteil auf 0,8 Prozentpunkte ein. In der Zielgruppe wurde der schlechteste Marktanteil in diesem Zeitraum von 0,6 Prozent eingefahren. Bereits in der Folgewoche lockte der deutsche Jurist und von 2000 bis 2003 der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden 0,11 Millionen Bundesbürger vor den Fernsehschirm, mit einem Marktanteil von 1,1 Prozent liegt das Talkformat deutlich höher als noch vorherige Woche. Mit 1,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe erreichte «Studio Friedman» den dritthöchsten Marktanteil. Ende September erreichte Friedmann 0,10 Millionen Zuschauer bzw. ein Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern sowie 0,8 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern.

Der Oktober startete aus der Sicht der Quoten nicht erfreulich: Nur 0,09 Millionen Interessierte bescherten dem Ehemann von Bärbel Schäfer nur 0,8 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie 0,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Am 12. Oktober fuhr «Studio Friedman» den Höchstwert von 0,16 Millionen Fernsehzuschauern ein. Der Marktanteil von 1,5 Prozent bei allen Zuschauern und der aus der Zielgruppe ist ebenfalls ein Hoch. Bereits eine Woche später schwankte die Quote mal wieder: 0,13 Millionen Zuschauer sorgten für 1,1 Prozent Marktanteil, allerdings erreichte das Format nur 0,8 Prozent Marktanteil in der für die Werbewirtschaft favorisierten Gruppe.

Alle acht Folgen von «Studio Friedman» wurden von 0,11 Millionen Fernsehzuschauern gesehen. Der durchschnittliche Marktanteil beträgt ein Prozent, der von N24 im Fernsehjahr 2005/2006 0,7 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen liegt die Talksendung mit Michel Friedman auf dem gleichen Niveau wie der N24-Marktanteil von einem Prozentpunkt.

Kurz-URL: qmde.de/17756
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