US-Quoten

«Grey’s Anatomy» gewinnt gegen «CSI»

von  |  Quelle: Mediaweek
Am Donnerstagabend konnte einmal mehr CBS mit seinem dreistündigen Abendprogramm den starken Konkurrenten ABC schlagen. Während ABC durchschnittlich 16,81 Amerikaner erreichte, kam CBS auf 17,97 Millionen Fernsehzuschauer. NBC erreichte 8,70 Millionen, FOX 4,36 Millionen und CW immerhin 4,13 Millionen Zuschauer.



16,35 Millionen Menschen versammelten sich um 20.00 Uhr vor dem Fernseher und sahen eine neue Episode von «Survivor: Fiji», damit erreichte die Realityshow 15 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Den zweiten Rang belegte «Ugly Betty» mit 13,63 Millionen Zuschauern sowie zwölf Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Währenddessen erreichten «My Name is Earl» und «The Office» jeweils elf Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Bei den Gesamtreichweiten erzielten die Sitcoms 9,10 Millionen bzw. 8,83 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten. Gelacht wurde auch bei FOX, doch bei 5,25 Millionen Zuschauer vergeht den Programmverantwortlichen das Grinsen - «’Til Death» läuft nicht erfolgreich. Selbst in der Zielgruppe erreicht die Serie sowie sein Lead-Out nur sechs Prozent Marktanteil. Im Anschluss konnte «The War at Home» 4,91 Millionen Zuschauer für sich gewinnen. Tom Welling spielte in «Smallville» (Bild) wieder Clark Kent und konnte für The CW immerhin 5,07 Fernsehzuschauer zum Einschalten bewegen (5% MA bei 18- bis 49-Jährigen).








Im direkten Duell der zwei am meist gesehenen Sendungen konnte «Grey’s Anatomy» (Bild) überzeugten. Die 25,59 Millionen Zuschauer von ABC schlugen die Krimi-Serie «CSI» bei CBS. Diese konnte 22,47 Millionen Menschen begeistern und erreichte einen Marktanteil von 17 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. «Grey’s Anatomy» kam zur gleichen Zeit auf ein Viertel der Werberelevanten. Da blieben nicht mehr viele Zuschauer für die NBC-Sitcoms «Scrubs» und «30 Rock» übrig, die nur 6,26 Millionen Zuschauer (7% MA bei 18- bis 49-Jährigen) und 4,96 Millionen Zuschauer (6% MA bei 18- bis 49-Jährigen) sahen. Die vorletzte Folge von «The O.C.» erreichte 3,63 Millionen Fans, der Marktanteil in der Zielgruppe betrug vier Prozent. Nur schwächer war die CW-Serie «Supernatural», die von 3,19 Millionen Fernsehzuschauern gesehen wurde (3% MA bei 18- bis 49-Jährigen).



Auf dem 22.00 Uhr-Timeslot gewann die CBS-Serie «Shark» bei der Gesamtreichweite mit 15,10 Millionen Zuschauern (12% MA bei 18- bis 49-Jährigen), musste sich aber in der Zielgruppe von «Emergency Room» geschlagen geben (13% MA bei 18- bis 49-Jährigen). Bei allen Zuschauern erreichte die Arztserie 11,52 Millionen Zuschauer, «Men in Trees» wurde zur gleichen Zeit bei ABC von 11,21 Millionen Amerikanern gesehen (11% MA bei 18- bis 49-Jährigen).

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